Marion schiebt sich genüßlich durch die dicken Schaumkronen ihres Feierabendbades. Herrlich, der Stress des Tages fällt im duftenden Wasser von ihr ab. Ihre wandernden Augen bleiben an der fremden blauen Zahnbürste hängen. Unwillkürlich verirrt sich bei dem Anblick eine Hand tief unter den Schaum. Eine zwingende Assoziation! Pussy bettelt nicht vergebens. Sie bekommt von zärtlichen, geschickten Fingern ihren Willen. Marion erinnert sich, wie der freche Kerl bei seinem zweiten Besuch diese Zahnbürste demonstrativ an Stelle eines Kavaliertaschentuches einfach in dem kleinen Täschchen des Sakkos trug.
Damit hatte er sich selbst für die Nacht eingeladen. Für eine wunderschöne! Eine Nacht, in der dieser Kerl ihren Leib und ihre Lust nach monatelanger Enthaltsamkeit aufbrach. Beim Tanz zum Kuschelrock schoben seine Hände den Mini immer höher. Als er den feuchten Slip tastete, da waren sie beide überrollt. Auf Anhieb fand er den Kitzler und machte die Überschwemmung noch größer. Oh, er wusste mit der kleinen Glitzerperle umzugehen und spaltete dazu mit tastenden Fingern die Schamlippen auf. Zur ersten Runde holte er sich ihr Bein einfach an die Hüfte. Für Nummer zwei zog sie ihn in ihr Bettchen und durfte dreimal herrlich kommen, ehe er ihr seine Lust auf die Brüste rieb.