Noch halb im Schlaf tastete Pia zum Nachtschrank, um das nervenzerfetzende Piepen des Weckers abzustellen. Schweren Herzens gab sie sich einen Ruck. Wie dunkel es um sechs im Februar noch war! Sie stand vor ihrem Kleiderschrank mit dem großen Spiegel und wurde sich des Grundes bewusst, warum sie auch für den Samstag den Wecker gestellt hatte. Die behutsamen Striche über die nackten Brüste und über den süßen Knackarsch weckten langsam die Lebensgeister in ihr. Ein wenig Lust rieb sie sich zwischen den Beinen noch in den Leib, dann schlüpfte sie ins Bad. Frisch genug war sie bald, aber sie gestattete sich noch, ein paar Minuten ihre Pussy mit den scharfen Strahlen der Dusche zu beschießen. Es tat wahnsinnig gut. Als sie sich vor dem Spiegel abfrottierte, haderte sie mit sicht. Wie es in letzter Zeit oft geschah, sprach sie mit sich selbst: „Fünfundzwanzig bist du nun bald, scharf wie eine Rasierklinge und trotzdem Single.“ Neugierig betrachtete sie ihren ganzen Körper und brummelte weiter: „Ja, gut gebaut bin ich und schön auch. Wieso springen die Kerle, die ich wirklich mag, nur immer wieder ab.“ Die Antwort, die ihr mal ihre Freundin darauf gegeben hatte, glaubte sie nicht ganz. Die hatte gesagt: “Viele Männer haben Angst vor einer starken und erfolgreichen Frau.“
Seit beinahe zwei Jahren war ich mit Gernot versprochen, wie man früher so sagte. Mit siebzehn hatte ich ihn bei einer Bibelstunde der Gemeinde kennen gelernt und mich in ihn auf den ersten Blick verliebt. Nachdem wir schon einige Wochen miteinander gegangen waren, staunte ich, dass er sich noch immer mit Küsschen vor der Haustür begnügte. Ich rechnete es ihm allerdings hoch an. Er hätte bei mir keinen Blumentopf gewinnen können, wenn er mich zu Sex gedrängt hätte.
Die letzten Ferien in Saalbach-Hinterglemm hatte ich noch in unguter Erinnerung. Winterurlaub war es, und ich musste mit einem Gipsbein nach Hause gebracht werden. Nun steuerte ich wieder dieses Ziel an, allerdings bei herrlichem Sommerwetter. Ich liebe diese Gegend; ich fühle mich in meiner Stammpension schon richtig heimisch. Bei meinem letzten Aufenthalt hatte ich ein paar ganz besondere Erlebnisse, die einen ausführlichen Platz in meinem Tagebuch einnehmen.
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