Oft hatte Andreas schon selbst mit sich geschimpft, sich geschämt und im Nachhinein geschworen, es nie wieder zu tun. Es half nichts. Immer, wenn sich seine Frau ins Bad begab, musste er zum Schlüsselloch schleichen. Sicherlich für Außenstehende unverständlich. Immerhin war er mit Corinna schon über zwei Jahre verheiratet und wusste genau, wie sie nackt aussah. Jeden Quadratzentimeter ihre Haut kannte er. Manchen Blick hatte er auch schon ein Stückchen in sie hinein geworfen, wenn er lange zwischen ihren Beinen lag, mit der Pussy spielte und die Schamlippen aufspannte, so weit es eben ging. Einziges Geheimnis an seiner Frau war ihm, wie sie mit sich umging, wenn sie sich ganz allein und unbeobachtet fühlte. Wie sie sich zuweilen bei solchen Gelegenheiten streichelte, ihre Brüste drückte oder zwischen die Schenkel griff, das hatte so einen ganz besonderen Kick. So wäre es selbst nicht gewesen, wenn er sie aufgefordert hätte, vor seinen Augen ihrem Körper zu schmeicheln.
Marion bemühte sich krampfhaft, ihren Freund vom Sessel vor der ziemlich altertümlichen Telefonanlage des Nobelhotels wegzubringen. „Geh bitte“, knurrte sie ungehalten, „wenn dich der Chef hier antrifft, werde ich gefeuert.“
„Pst! Man kann hier ja tatsächlich die Gespräche abhören.“
Endlich ließ sich der Mann durch die Tür schieben. Mit welchen Gedanken, das konnte Marion allerdings nicht ahnen.
Meine Freundschaft zu Susan begann langsam rissig zu werden. Seit meiner Scheidung vor mehr als einem Jahr jammerte ich ihr ungebührlich die Ohren über mein Singledasein voll. Ich weiß, wie ich sie damit strapazierte, zumal ich auch alles in den Wind schlug, was sie mir riet. Ich weiß auch, dass in mir der Neid wuchs, weil sie sehr glücklich mit ihrem Mann lebte. Eines Tages nahm sie mich an den Schulter, schüttelte mich durch und grantelte: „Nur mach wenigstens mal einen Versuch mit einem Inserat oder einer Partnervermittlung. Ins Haus kommt dir kein Mann geflogen. Du bis achtundzwanzig und eine Schönheit, intelligent dazu!“
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