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Die Erziehung aus dem Elternhaus war es, dass ich nach der Fete in der Küche stand, und wenigstens das Geschirr und die Gläser aufwusch. Ich kannte es nicht anders. Auch wenn Feiern in meiner Behausung noch solange gingen. Ehe ich nicht klar Schiff gemacht hatte, war ich niemals zu Bett gegangen. Es sei denn, eine süße Maus hatte mich dazu verführt. Dem war an jenem Tage nicht so. Im Gegenteil! Mich regten die eindeutigen Töne und Geräusche langsam auf, die ich aus meinen Schlafzimmer hörte. Christian, einer meiner Freunde, hatte mich kurz gefragt, ob er in meinem Schlafzimmer einen verstecken durfte. Ich hatte wohl nur verdutzt geguckt und er es als Zustimmung aufgefasst. Nun bumsten sie schon bald eine Stunde. Das fröhliche Quietschen und hastige Japsen hörte sich gar nicht so an, als sollte das Spiel bald ein Ende gehen.
Plötzlich stand Christian nackt vor mir und stöhnte: „Das Weib ist unersättlich. Tu mir einen Gefallen…geht rein und gönne mir eine halbe Stunde Pause.“
Ganz überraschend kam für mich diese Aufforderung nicht. Erstens wusste Christian, dass ich auch auf Nicole scharf war. Zweitens war es in der Vergangenheit schon zweimal vorgekommen, dass wir eine Frau zu zweit verwöhnt hatten. Meinen Dicken brauchte ich nicht zu fragen. Der rumorte schon eine ganze Weile in meiner Hose.
Vor ein paar Wochen hatte ich mich von Jana getrennt. Bald ein Jahr hatten wir eine ziemlich intensive Beziehung gehabt. Allerdings war die in der Hauptsache von tollem Sex geprägt. Mit Jana konnte ich alles machen, was man sich nur denken kann. Sie war probierfreudig und unwahrscheinlich scharf. Leider gingen unsere Interessen ansonsten zu weit auseinander. Es verging kein Tag, an dem wir nicht über das Fernsehprogramm stritten. Ich las sehr viel, sie gar nicht. Lange Spaziergänge liebte ich. Sie hockte am liebsten vor dem Computer und spielte. Wir stritten und stritten, bis wir uns am Abend in heißen Sex vereinigten, bis ich sie nach Strich und Faden vögelte.
In aller Freundschaft gingen wir auseinander. Ich lernte Heike kennen, ein Freundin von ihr. Die Umstände ergaben es, dass ich recht schnell zu Heike zog. Sie war neunzehn, ich dreiundzwanzig. Die ersten Nächte in ihrem Bett waren für mich ein wenig ernüchternd, aber ich war mir sicher, sie behutsam in alle sexuellen Spielarten einzuführen, die uns beide zufrieden machen konnten. Bald merkte ich, dass es nicht schlechthin Schüchternheit war, was Heike so schwer zugänglich machte. Sie war einfach so gestrickt, dass sie sich mit einem tollen Petting als Vorspiel und eine richtigen Nummer als Hautspeise zufrieden gab. Natürlich liebte sie als Nachspeise auch zärtliches Streicheln. Meine Versuche und Wünsche zum Oralsex prallten bei ihr ab, stießen sogar auf Ablehnung. Sie wurde regelrecht böse, als ich ihre Scham küsste. Dass man es auch mal anal machen kann, hatte ich nur mal erwähnt, und schon ihren heftigen Widerspruch herausgefordert.
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