Gott, ist das peinlich! Ich habe es ja gewusst, dass ich aus dem Teil nicht wieder herauskomme! Das Latexkleid ist einfach zu eng. Und weil man in Latex so schön schwitzt, klebt mir der Gummi jetzt überall im Körper. Erst wenn man noch mehr schwitzt, lässt sich das Latex wieder abziehen. Ich habe nicht die geringste Chance, mich in absehbarer Zeit aus diesem Latex Gefängnis zu befreien. Was mache ich bloß? Verzweifelt überlege ich. Natürlich verfluche ich die Neugier, die geradezu erotische Begierde, die mich in den Laden und dazu getrieben hat, dieses vermaledeite Teil aus Gummi anzuprobieren. Aber es wirkte einfach zu verführerisch im Schaufenster; schöner Latexkleidung habe ich noch nie widerstehen können, dazu ist mein Gummi Fetisch viel zu stark ausgeprägt. Wenn wenigstens meine Freundin mitgekommen wäre, die könnte ich jetzt um Hilfe bitten! Aber Martina hat nur einen Blick auf den Shop geworfen, in dessen Schaufenster nichts anderes zu sehen ist als Leder, Lack, Latex, High Heels und Nylons, hat verächtlich die Nase gerümpft und ist abgedampft. Von Fetischkleidung und Fetischsex hält sie gar nichts; das sind für sie alles nur perverse Sauereien, während ich ein leidenschaftlicher Latex Fetisch Fan bin.  Kurz habe ich noch gezögert, aber dieses Kleid war einfach zu verführerisch; ich habe richtig das Kribbeln an meinem ganzen Körper gespürt bei dem Gedanken, es an meiner nackten Haut zu spüren.

Es ist eigentlich ein relativ schlichtes Kleid; schwarz, ärmellos, mit einem Carré Ausschnitt, also einem rechteckigen Ausschnitt, recht kurz – es reicht mir gerade bis auf die Oberschenkel -, und dann beginnt in der Taille ein relativ weit schwingender Rock, der aus schwarzen und roten Dreiecken gebildet wird. Die Weite des Kleides unterhalb der Taille hilft mir aber gar nichts – ich stecke oben in dem Gummi fest, wo das Latex sich wie eine zweite Haut an mich schmiegt. Da ist aber auch nicht ein Millimeter Platz zwischen Gummi und Haut. Ich müsste ziemlich fest am Latex ziehen, um aus dem Kleid wieder herausschlüpfen zu können – aber ich habe halt auch Angst, das dünne Material zu zerreißen. Die Latexkleidung in diesem Laden ist zwar längst nicht so billig hergestellt wie die in einem normalen Sexshop; das ist schon echte Qualität. Außerdem ist Gummi ja auch dehnbar und flexibel. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, jemals wieder aus dieser Gummihülle herauskommen zu können; und weit und breit ist niemand, der mir helfen könnte. Es gibt nur einen Verkäufer in dem Laden, der gleichzeitig der Besitzer ist, wie ich von früheren Besuchen her weiß. Aber ich kann doch wohl schlecht einen Mann fragen, mir dabei behilflich zu sein, ein Minikleid aus Latex wieder auszuziehen, unter dem ich keinen Fetzen Stoff am Leib trage! Ein BH oder so etwas hätte nie unter das Kleid gepasst, und um das wunderbare Gummi Material auch überall direkt spüren zu können, denn das macht ja beim Latex Fetisch gerade den Reiz aus, habe ich auch mein Höschen ausgezogen.

„Gibt es Probleme?“, höre ich plötzlich vor der Kabine die Stimme des Verkäufers. Es ist eine sehr interessante, tiefe Männerstimme; und der Verkäufer ist auch ein extrem gutaussehender Mann, der in seiner Lederhose mit dem Lederhemd noch faszinierender wirkt. Gerade deshalb schäme ich mich ja, es vor ihm zuzugeben, was los ist. Ich stottere etwas, das beruhigend klingen soll. Er entfernt sich offensichtlich auch, denn die Absätze seiner Cowboystiefel, die er zur Lederhose trägt, entfernen sich wieder. Ich atme auf, aber ich habe nicht lange Zeit nachzudenken, wie ich mich denn aus diesem Gefängnis aus Gummi nun befreien kann, da ist er wieder da. Diesmal lässt er sich von mir auch nicht abwimmeln; statt wieder zu verschwinden, schlägt er einfach den Vorhang der Umkleidekabine zurück – und steht plötzlich direkt neben mir. Fachmännisch betrachtet er mich im Latexkleid. „Sieht ja irre geil aus“, meint er, „aber jetzt kommst du nicht mehr raus, richtig?“ Ich werde rot und nicke; sehr beschämt darüber, in welcher Notlage ich mich befinde, und noch beschämter, weil sie anscheinend so offensichtlich ist. „Du solltest Latexkleidung immer mit Silikonspray besprühen, bevor du sie anziehst“, erklärt er mir nun. Ja klar, das weiß ich ja! Das weiß jeder Latex Fetisch Fan. Aber wo hätte ich denn hier Silikonspray herkriegen sollen? Oder auch Babypuder; der hilft nämlich ebenfalls, dass man in das hautenge Gummi Zeug hinein schlüpfen kann; und vor allem auch wieder herauskommt. Ich bin etwas sauer, dass er mich wie einen Fetisch Anfänger behandelt. „Vielleicht solltest du einfach eine Spraydose in die Umkleidekabine stellen“, bemerke ich spitz und füge hinzu: „Aber das hilft jetzt auch nichts mehr. Wenn du so schlau bist, weißt du aber sicher, wie ich es schaffe, das Kleid auszuziehen, ohne dass es zerreißt.“

Inzwischen ist mir so heiß, dass mir unter dem Gummi der Schweiß in Strömen über die Haut läuft. Normalerweise ist es unter anderem das, was ich an der Latexkleidung liebe; aber jetzt, in der Gegenwart dieses hübschen jungen Mannes, ist es mir doch verdammt unangenehm. „Also ich denke mal, es gibt zwei Möglichkeiten“, erklärt er ganz ruhig, „entweder du nimmst das Kleid mit nachhause und versuchst es dort in Ruhe. Oder du wartest, bis du überall so schweißnass bist, dass ich dich aus dem Gummi herausschälen kann.“ Dabei grinst er so frech, dass ich ihm am liebsten eine scheuern würde. Ich mache ein hochmütiges Gesicht, aber das schreckt ihn nicht ab. Auf einmal greift er einfach nach dem Rocksaum, zieht ihn nach oben, in Richtung meines Kopfes, und zerrt ein bisschen an dem Kleid. Ich spüre, dass sich schon mehr bewegt als vorhin; der Schweiß tut seine Dienste. Und die Produktion an Feuchtigkeit nimmt jetzt noch zu, wo ich weiß, dass der junge Mann gerade den freien Blick auf meine nackte Muschi hat. Er zieht ein bisschen, ruckt ein bisschen, hilft mit seiner Hand an meinem Körper nach – direkt auf meinen Titten! -, und dann ist es geschafft, ich bin das Latex Kleid wieder los. Nun könnte der Verkäufer eigentlich wieder verschwinden; aber was macht er stattdessen? Er nimmt mich einfach in den Arm und küsst mich. Dann schenkt er mir das latexkleid – und will nicht mehr dafür als ein Date mit mir. Das ich ihm gerne gebe! Und zwar nicht nur, weil er mit das Latexkleid geschenkt hat, sondern auch, weil ich Lust habe, mit ihm ganz frivol auszugehen, während ich genau dieses Kleid trage!

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Erstellt am:

25. Mai 2010

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