Die Wünsche meiner Patienten sind für mich von ganz entscheidender Bedeutung. Als Ärztin habe ich es nämlich gelernt, dass die Menschen umso leichter und schneller gesund werden, je mehr sie hinter der Behandlung stehen, die ich ihnen angedeihen lasse. Deshalb läuft es bei mir in der Sprechstunde meistens so ab, dass ich zuerst eine Untersuchung durchführe und die Behandlung dann mit dem Patienten abspreche. Das kann allerdings auch mal eine völlig unerwartete Wendung nehmen, wie ihr bald sehen werdet. Mein erster Patient in der Sprechstunde am Montag Morgen war ein junger Mann, etwa Anfang 30 und somit gut fünf Jahre jünger als ich. Er hatte gleich zwei Anliegen. Er hatte sich am Wochenende bei der Gartenarbeit verletzt und brauchte zwar keine Behandlung für die sehr gut verheilende Wunde am Finger, aber dringend eine Auffrischungsimpfung für Tetanus. Dabei bat er darum, ihm die Spritze unbedingt in den Po zu geben; bei einer Impfung im Oberarm hätte es bei ihm schon mehrfach Komplikationen gegeben. Außerdem klagte er darüber, dass er ab und zu echte Probleme mit der Verdauung und auch leichte Bauchschmerzen hätte. Ich hörte mir das alles an, was er zu sagen hatte, und bat ihn dann, sich frei zu machen für Untersuchung und Spritze. In der Zwischenzeit besprach ich draußen am Empfang mit meiner Arzthelferin den Ablauf der Sprechstunde und die Einkaufsliste für eine neue Medikamentenbestellung. Als ich wieder in mein Untersuchungszimmer kam, lag der junge Mann fast nackt auf meiner Untersuchungsliege. Er trug nur noch seine Unterhose. Das kam für mich ein wenig überraschend. Für die Spritze in den Po hätte es eigentlich gereicht, wenn er sich die Hose heruntergezogen hätte, und für eine Untersuchung seines Abdomens hätte es sogar gereicht, wenn er nur eben jenes, also den Bauch, frei gemacht hätte. Aber ich bin eine Frau wie jede andere – und wir Frauen schauen uns nun einmal auch ab und zu gerne hübsche Männerkörper an. Das gebe ich unumwunden zu. Und da dieser Patient ein ausgesprochen hübsches Exemplar Mann war, genoss ich seinen fast nackten Anblick sehr. Ich muss gestehen, es begann sich sogar unter meinem strengen Arztkittel durchaus etwas zu regen. Wäre ich ein Arzt gewesen, ein Herr Doktor statt einer Frau Doktor, hätte ich gewaltig aufpassen müssen, dass sich der Arztkittel vorne nicht ausbeult. Aber bei uns Frauen wird es ja nur ein bisschen feucht, und das sieht keiner.
Nachdem ich den gut aussehenden jungen Mann nun schon einmal fast so, wie Gott ihn geschaffen hatte, vor mir sah, beschloss ich, gleich eine etwas gründlichere Untersuchung durchzuführen. Wie er mir gesagt hatte, war er schon lange nicht mehr beim Arzt gewesen. Ich betrachtete mir also seine Augen, seine Ohren, seinen Hals, maß ihm den Puls, maß im Ohr die Temperatur und horchte ihn ab. Es gefiel mir sehr, mit meinem Stethoskop seine Brust und seinen Rücken entlang zu wandern. Und auch ihn schien diese Untersuchung nicht gerade kalt zu lassen; ein verstohlener Blick zeigte mir, dass er genau das Problem hatte, was auch ein Herr Doktor in meiner Situation gehabt hätte – der Stoff der Unterhose begann sich ein wenig zu heben. Da tat sich etwas darunter … Ich musste schmunzeln, aber natürlich ließ ich mir zunächst nichts anmerken. Ich hieß ihn, sich flach auf den Rücken auf die Liege legen und begann mit dem Abtasten seines Abdomens. Dabei lachte er auf einmal ganz frech und meinte, ob das jetzt der Beginn der Doktorspiele sei. Ich sah ihn strafend an. Obwohl mich der bewundernde Blick, den er über meine im hautengen Kittel deutlich sichtbare Figur inklusive meines nicht gerade kleinen Busens wandern ließ, durchaus milde gestimmt hatte. „Kliniksex gibt es nicht auf Krankenschein“, meinte ich kühl. „Dafür müssen Sie schon als Privatpatient zu mir kommen.“ Sein Blick wurde, falls das überhaupt noch möglich war, noch eine Ecke verlangender. Er schien mich wirklich zu begehren; das tat gut. Ich wartete darauf, dass er noch etwas sagen würde, aber er blieb stumm, als ich nun meine Hände auf seinen Bauch legte. Nur dass er scharf die Luft einzog bewies mir, diese Berührung ließ ihn alles andere als ungerührt. Weshalb ich mir einen Spaß daraus machte, die Untersuchung noch weit gründlicher durchzuführen, als es medizinisch angebracht war. Dabei näherte ich mich des öfteren gefährlich dem Elastikbund seiner Unterhose und konnte bemerken, wie sein Atem jedes Mal schneller ging.
Bei meinem Abtasten und Begutachten stellte ich fest, dass er zwar noch recht schlank wirkte, aber die Festigkeit der Bauchmuskeln doch schon etwas zu wünschen übrig ließ. In ein, zwei Jahren würde er garantiert mit einem leichten Bauchansatz herumlaufen. Da ein Arzt nicht nur dazu da ist, Krankheiten zu bekämpfen, sondern ihnen auch vorzubeugen und Übergewicht sowie ein schlaffer Muskeltonus immer höchst ungesund sind, machte ich ihn darauf aufmerksam. Beschämt nickte er und versprach mir, in Zukunft etwas mehr Sport zu machen. Allerdings fügte er gleich, wieder sehr vorlaut, hinzu, eine solche Selbstdisziplin würde ihm bestimmt leichter fallen, wenn eine hübsche Ärztin seine Anstrengungen kontrollieren würde. Er konnte es anscheinend einfach nicht lassen, mit mir zu flirten. Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte … Ansonsten konnte ich beim Abtasten seines Bauches nichts feststellen, das auf krankhafte Veränderungen hinwies. Ich konnte ihm natürlich ein mildes Abführmittel verschreiben – aber eigentlich würde in einem Fall wie seinem, bei einer Verstopfung ohne direkte medizinische Gründe, ein gutes altes Hausmittel noch am besten helfen – ein Einlauf. Als ich ihm das auseinandersetzte, bekam sein Gesicht einen regelrecht panischen Ausdruck. „Keine Angst“, beruhigte ich ihn, „so ein Einlauf tut gar nicht weh!“ Er glaubte mir das ersichtlich nicht. Ich überlegte. Eigentlich hatte ich ja in wenigen Minuten bereits den nächsten Patienten. Ich rief meine Arzthelferin herein, ein junges Ding von Anfang 20. Sie konnte es sich nicht versagen, den fast nackten jungen Mann ausführlich zu begutachten. Er schien ihr sehr gut zu gefallen. Als sie mir dann erklärte, der zweite Patient für diesen Morgen habe gerade abgesagt, es sich also herausstellte, dass ich für den ersten Patienten noch mindestens eine Viertelstunde Zeit hatte, beschloss ich, sie für eine etwas ungewöhnliche Behandlung auszunutzen und ihm selbst einen Einlauf zu geben. Etwas widerstrebend, aber doch erklärte der junge Mann sich einverstanden. Vor allem als ich ihm versprach, dass wir uns dabei beide um ihn kümmern würden; Ärztin und Arzthelferin …
Normalerweise mache ich das nicht, dass ich einem Patienten selbst ein Klistier gebe; ich gebe höchstens Anweisungen dafür, wie er sich zu Hause selbst einen Einlauf geben kann. Aber wenn die Zeit für eine solche Behandlung da ist, und wenn das „Opfer“ ein so hübscher junger Mann ist, dann kann auch eine Ärztin manchmal nicht widerstehen. Und ich war mir ganz sicher, auch meine Arzthelferin würde ihre Freude daran haben. Allerdings stand ja zunächst noch die Tetanusspritze in seinen wundervoll knackigen Hintern an. Letztere Feststellung, nämlich dass er einen echten Knackarsch hatte, konnte ich leicht treffen, als er mit dem Rücken zu mir vor mir stand, die Unterhose heruntergezogen und den Po entblößt. Es machte mir Freude, die Stelle, wo ich die Spritze ansetzen würde, ganz besonders ausgiebig und sorgfältig zu desinfizieren. Wie angenehm es war, diesen festen, straffen Männerhintern zu berühren! Dann jagte ich ihm die Spritze in seinen kräftigen Pomuskel. Er japste kurz; es schien ein bisschen weh zu tun. Das lässt sich bei Spritzen leider kaum vermeiden. Aber ich lehnte mich kurz gegen seinen Rücken, umfasste dabei mit beiden Händen seine Pobacken und murmelte, direkt an seinem Ohr: „Einfach entspannen und genießen – wie beim Kliniksex!“ Diese kleine gemeine Bemerkung konnte ich mir nun doch nicht verkneifen. Statt dass er sich nun wenigstens entspannte, verkrampfte er sich jedoch total; und als ich mit meinen Händen um seine Hüften herum nach vorne griff, wo nun kein Slip Stoff mehr sein prächtiges bestes Stück bedeckte, weil seine Unterhose in seinen Kniekehlen baumelte, stellte ich schnell fest, es fachte seine Erregung nur noch mehr an, mich so nahe zu spüren. Vielleicht sollte ich mich für den Einlauf etwas von ihm fernhalten, überlegte ich, denn gerade bei einem Klistier ist es noch viel wichtiger, dass der Patient sich dabei entspannt. Ich gebot ihm also, die Unterhose ganz auszuziehen und sich wieder auf die Untersuchungsliege zu begeben. Normalerweise würde ich einen Einlauf geben, indem der Patient auf der Seite liegt, die Beine angewinkelt. Bei ihm hätte ich richtig Lust gehabt, ihm das Klistier zu verpassen, während er auf dem Rücken lag und die Beine gespreizt und nach oben hielt. Allerdings bin ich ja nun leider kein Frauenarzt, sondern ein Allgemeinarzt – ich besaß keinen Gynostuhl. Es gibt aber für den Einlauf noch eine weitere, sehr erotische Stellung; dieselbe wie für den Analsex; nur dass es da eben meistens die Frau ist, die sie einnimmt …
Der junge Mann schaute mich zuerst sehr erstaunt an, als ich ihm sagte, er solle auf der Liege auf allen Vieren knien. Bevor er protestieren konnte, sagte ich schnell: „Sie hatten doch eine Runde Kliniksex bestellt, nicht wahr?“ Er wurde rot, zog seine Unterhose vollständig aus und kletterte linkisch auf die Liege, nahm die Haltung ein, die ich ihm befohlen hatte. Sein Hintern ragte sehr verführerisch in die Höhe, und da er die Beine bereits ein wenig auseinander genommen hatte, konnte ich dazwischen auch seine Hoden baumeln sehen. Und ein Teil seines hoch aufgerichteten Schwanzes. Die Arzthelferin ging kurz hinaus, um das Klistier zu holen. Währenddessen erfreute ich mich an dem herrlichen Anblick, der sich mir bot. Weil ich mir sicher war, dass der junge Mann im Nacken keine Augen hatte begann ich auch ganz heimlich und verstohlen damit, mir ein wenig die Muschi zu reiben. Die schon mächtig heiß und nass war. Damit musste ich jedoch leider wieder aufhören, als meine Arzthelferin zurückkam. Sie hatte einen Beutel und einen langen Gummischlauch dabei, einen kleinen silberfarbenen Stöpsel sowie eine Tube. Den Beutel mit der Einlaufflüssigkeit hängte sie auf ein Gestell, den Gummischlauch und den Stöpsel legte sie erst einmal beiseite. Nun nahm sie aus der Tube jede Menge einer gelartigen Masse, spreizte geschickt die Pobacken des Patienten und verteilte sie direkt auf seinem Anus. Und ich war ganz sicher, dass sie das bewusst nicht nur zu einer Rosettenmassage ausdehnte, sondern insgeheim auch schon einmal probehalber einen Finger in seinem Po verschwinden ließ … Unter meinem Kittel im Schritt brannte es nun schon lichterloh. Weil niemand mich anschaute, nahm ich meine Beschäftigung von vorher mit großem Vergnügen wieder auf. Als nächstes führte meine Arzthelferin den langen Gummischlauch ein. Das entlockte dem jungen Mann ein erstes Stöhnen; ja, wenn rektal etwas eingeführt wird, dann muss halt erst einmal ein gewisser Widerstand überwunden werden … Anschließend schloss sie den Schlauch an den Beutel an – und öffnete ihn. Ich konnte sehen, wie das Wasser aus dem Beutel in den Schlauch strömte. Und was weiter damit geschah, wie es dann in seine Gedärme wanderte, das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Mein Finger kreiste schneller auf meiner Muschi.
Das Stöhnen des jungen Mannes wurde lauter. Sehr rasch jammerte er über den Druck und darüber, dass er es nicht mehr aushalte. Daraufhin griff meine Arzthelferin herzhaft zu – ihm direkt zwischen die Beine. Sie massierte ihm ein wenig den Bauch; das macht den Druck sofort leichter erträglich. Dass sie sich dabei auch sehr ausgiebig am Schwanz des jungen Mannes zu schaffen machte, war so zwar eigentlich nicht geplant – aber bestimmt half ihm auch das, die Tortur des Klistiers leichter zu überstehen. Sein Stöhnen ging von schmerzerfüllt in lustvoll über. Endlich war der Beutel leer; ein Liter Einlaufflüssigkeit steckte nun im Darm des Patienten, füllte ihn und machte ihn prall und gluckerte bei jeder Bewegung. Wenn der junge Mann allerdings gedacht hatte, dass er dem ungeheuren und immer stärker werdenden Drang nun umgehend nachgeben könne, so hatte er sich getäuscht. Geschickt zog die Arzthelferin den Schlauch heraus – und unmittelbar danach den silberfarbenen Stöpsel hinein, so dass der Anus noch immer oder vielmehr schon wieder fest verschlossen war. Frustriert ächzte er. Noch während er sich lauthals darüber beschwerte, das ginge nun keine Sekunde länger mehr, er müsse sofort aufs Klo, half ihm meine Sprechstundenhilfe, sich auf den Rücken zu legen. Oh ja – sein Bauch war richtig schön prall. Sofort nahm sie ihre Massage von vorhin wieder auf. Es schien ihm gut zu tun. Und da sie ja wie jeder Mensch zwei Hände hat, nahm sie die zweite nun dafür, ihm ein wenig an seinem wippenden harten Schwanz herumzuspielen. Er wand sich unter ihren Händen. Ich war mir ganz sicher, dass in diesem Augenblick für ihn Lust und Schmerz zu einer Einheit verschmolzen, zu einem intensiven Lustschmerz, und das erregte mich grenzenlos, aber da die beiden mich nun sehen konnten musste ich meine Selbstbefriedigung leider einstellen. Zumindest vorübergehend. Der junge Mann musste noch einige Minuten aushalten und leiden, dann durfte er endlich aufs Klo. Wie der Blitz war er verschwunden. Die Sprechstundenhilfe und ich, wir sahen uns lächelnd an. Und ich bin mir ganz sicher, während der junge Mann auf dem Klo hockte, für denselben Zweck, machte sie draußen genau das, was ich im Sprechzimmer ebenfalls tat – sich ausgiebig Erleichterung verschaffen nach der erregenden Vorstellung …