Manchmal bin ich ein wirklich großzügiger Mensch. Wann immer jemand etwas braucht, bin ich gerne bereit, es ihm auszuleihen. Es gibt mir einfach ein befriedigendes Gefühl, jemandem behilflich zu sein. Dann gibt es allerdings noch eine Sache, bei deren Ausleihung ich noch aus ganz anderen Gründen ein Gefühl äußerster Befriedigung erlebe … Wobei es genau genommen nicht ganz richtig ist, darüber als eine „Sache“ zu reden. Auch wenn ich meine süße kleine Sexsklavin gerne mein allerliebstes Sexspielzeug nenne, ist sie natürlich kein Ding.
Was dem aber nicht entgegen steht, dass ich sie mal an einen anderen Dom ausleihe. Oder an eine andere Domina. Allerdings bin ich da natürlich weit weniger selbstlos, als wenn ich ein Buch verleihe, eine DVD, meinen Schlagbohrer oder so etwas. Da gibt es eine feste Bedingung, und ohne die geht gar nichts: Ich will dabei sein, wenn derjenige, dem ich meine Sklavin ausleihe, sich mit ihr und an ihr vergnügt. Erstens schulde ich das als verantwortungsvoller Dom meiner Sklavin, dass ich Aufsicht führe, wenn ein anderer Top mit ihr spielt, denn nur so kann ich sicherstellen, dass ihr dabei wirklich nichts passiert. Und zweitens macht es mich auch tierisch geil, wenn ich dabei zuschauen kann.