Ich hatte mal eine Freundin, die hat immer gedrängelt, das ich es mir vor ihren Augen selbst besorge. Zuerst habe ich ja gedacht, die hat bloß keine Lust zu vögeln oder mir mal den Schwanz zu blasen, aber irgendwann habe ich herausgefunden, dass sie das wohl tatsächlich einfach nur wahnsinnig geil fand, Männern bei der Selbstbefriedigung zuzusehen.

Ich hatte sie nämlich einmal dabei erwischt, wie sie sich im Internet einen Erotikvideo angeschaut hat, wo zwei Männer, Gays, masturbiert und sich dabei gegenseitig beobachtet haben.

Sie hat den Sexfilm zwar schnell wieder weggeklickt, als ich ins Zimmer kam, aber ich hatte genug gesehen. Und als ich mir kurz darauf mal ihre Browser History angesehen habe, da war mir klar, sie schaut sich öfter solche Sexszenen mit Selbstbefriedigung an. Okay, dann konnte ich ihr den Gefallen ja auch mal tun und vor ihren Augen wichsen. Allerdings hätte ich das alleine jetzt ein bisschen langweilig gefunden. Und Sex soll doch beiden Partnern gefallen. Also habe ich ihr den Vorschlag gemacht, dass wir es uns beide selbst besorgen. Das wäre dann so eine Szene wie in dem Schwulenvideo geworden, nur eben auf Hetero. Aber sie hat abgelehnt. Sie wollte einfach nicht, dass ich ihr zusehe, wie sie sich die Muschi und den Kitzler reibt. Das fand ich irgendwie ja schon ziemlich ungerecht – von mir Selbstbefriedigung verlangen, und selbst dazu nicht bereit sein! Lange hat das dann mit unserer Beziehung auch nicht mehr gedauert, bis sie auseinandergegangen ist.

Das Perverse war allerdings, nachdem ich die Idee mit dem gemeinsamen Selbstbefriedigen einmal gehabt hatte, wollte sie mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Nun wollte ich das unbedingt mal erleben. Nur war ich zu der Zeit dann eben Single, nach der Trennung, und da ließ sich das nicht so einfach machen. Ich habe mich dann aber in einer Community für Sexkontakte im Internet angemeldet. Vielleicht würde ich da ja ein nettes Mädel kennenlernen, das bereit war, einen solchen Gefallen wie das Wichsen vor ihren Augen mit Muschi reiben angemessen zu vergelten. Schließlich sind Männer ebenso daran interessiert, wie Frauen es sich selbst besorgen, wie das umgekehrt der Fall ist. Ich habe dann auch sehr schnell einen richtig interessanten Privat Kontakt gefunden. Das Problem war nur, dieses Girl kam nicht aus meiner Nähe, sondern wohnte ziemlich weit weg. Das war etwas enttäuschend, weil wir uns im Erotikchat ganz prima verstanden hatten. Aber für die gemeinsame Selbstbefriedigung musste es ja auch nicht unbedingt ein reales Sextreffen sein, habe ich mir dann überlegt; da würde es ja ebenso gut ein Blind Date per Cybersex tun, also per Webcam.

Als ich ihr das vorgeschlagen habe, nachdem wir uns das nächste Mal im Chat getroffen haben, war sie sofort total begeistert von dem Vorschlag. Sie hatte anders als ich auch schon eine Webcam, während ich mir erst eine besorgen musste. Und weil sie meine Idee anscheinend total in Stimmung gebracht und erregt hatte, meinte sie sogar, wir könnten ja gleich einmal mit dem ersten Teil anfangen und die gemeinsame „Masturbations-Sitzung“ per Cam2Cam dann anschließen, sobald ich meinen Rechner aufgerüstet hatte. Welcher Mann hätte dazu schon nein gesagt? Mein Schwanz kribbelte schon wie wild. Kurz darauf waren wir im Cam Chat, und ich konnte sie das erste Mal sehen. Um mich so richtig heiß zu machen, wie sie mir ins Chatfenster tippte, legte sie erst einmal einen richtig geilen Cam Strip hin. Das hätte es allerdings gar nicht gebraucht – denn heiß war ich schon längst … Trotzdem hab ich mir das natürlich gerne angeschaut, wie sie da ihren Pulli, ihren BH, ihre Hose und ihren Slip ausgezogen hat. Auf den ersten Blick habe ich gesehen, dass sie eine rasierte Muschi hatte. Ich liebe rasierte Frauen!

Das habe ich ihr auch gleich im Chat geschrieben und sie gefragt, ob ich mir ihre rasierte Muschi mal in Großaufnahme anschauen kann. Sie hat dann ihre Webcam genommen, die zum Glück ein ganz langes Kabel hatte, hat sich nackt aufs Bett gelegt, ihre Schenkel weit gespreizt und die Webcam direkt vor ihre glatte Muschi gehalten. Mit den Fingern der freien Hand hat sie sich die Schamlippen gespreizt, und ich konnte alles sehen. Auch ihr scharfes Intimpiercing direkt durch ihren Kitzler! Zu diesem Zeitpunkt war meine Hand schon längst in ihrer Hose. Der einzige Nachteil ihres neuen Aufenthaltsortes war, dass sie nun nicht mehr tippen konnte und auch nicht mehr lesen, was ich im Chat schrieb. Das war aber nicht so schlimm; etwas verzerrt, aber doch konnte ich immerhin ihr leises Seufzen und Stöhnen hören, und ansonsten würde ich mich von ihrer Live Sexshow einfach mal überraschen lassen.

Sie schien meine Wünsche aber intuitiv zu erraten, denn jetzt spielte sie ein bisschen mit ihrem Intimpiercing herum, zupfte an dem goldenen Ring und drehte ihn ein bisschen. Sie hielt Cam ganz dicht davor. Die Bilder, die herüberkamen, waren zwar etwas ruckelig, aber trotzdem wahnsinnig aufregend. Ich glaubte es beinahe sehen zu können, wie ihre Knospe anschwoll und immer größer wurde. Apropos – mein Schwanz hatte seine erigierte Normgröße längst erreicht; und ich war mächtig am Wichsen … Dann fing auch sie an, mit dem Finger um ihre Clit herumzufahren und seitlich daran entlang zu reiben. Nur führte das dazu, dass die Webcam ebenfalls wackelte, was das Bild enorm beeinträchtigte. Das stellte sie wohl auch schnell selbst fest. Sie richtete sich auf, griff neben sich auf den Nachttisch und holte von dort zwei dicke Bücher, Bildbände oder so etwas. Die stapelte sie nun zwischen ihren Beinen und stellte die Webcam darauf ab. Sofort wurde die Übertragung wieder ruhiger. Außerdem hatte sie jetzt auch beide Hände zur Verfügung, um es sich selbst zu besorgen. Was sie auch gleich voll ausnutzte. Sie zupfte weiter am Piercing, fuhr sich durch die gesamte Spalte, die erregend nass glänzte.

Dann suchte sie sich an der Clitoris eine Stelle, die es ihr augenscheinlich am besten gefiel zu reiben, und bohrte sich dann zuerst zwei Finger und dann drei Finger in das kleine Loch dahinter. Ich musste es wirklich bewundern, wie sie es schaffte, zwei so völlig unterschiedliche Bewegung gleichzeitig auszuführen, vorne das Reiben vor und zurück, und hinten das Zustoßen hinein und wieder heraus. Versucht das einfach mal, mit euren Händen jeweils zwei unterschiedliche Dinge kontinuierlich zu machen, dann werdet ihr sehen, wie schwierig das ist! Sie hatte das aber super gut drauf; woraus ich schloss, dass sie das mit der Selbstbefriedigung wohl schon öfter geübt hatte … Ich hatte gar nicht gewusst, dass das bei den Mädels so kompliziert ist mit dem Masturbieren. Wir Männer müssen ja nur die Hand zur Faust machen und immer auf und ab gehen. Womit ich sehr heftig zugange war. Ich fand es bloß schade, dass sie das nicht sehen konnte! Sie stöhnte immer lauter. Es war mir klar, dass sie bald kommen würde, und ich beeilte mich, ebenfalls zum Abspritzen zu kommen.

Wir haben es dann sogar fast gleichzeitig zum Orgasmus geschafft. Nachher haben wir noch ein bisschen gechattet; und am nächsten Tag schon hatte ich mir ebenfalls eine Webcam besorgt. Wir wiederholten das Ganze, nur packte sie sich diesmal, als sie sich aufs Bett legte, ihren Laptop aufs Bett, damit sie auch meinen harten Schwanz sehen konnte und das, was ich damit anstellte, während sie sich die Muschi am Reiben war. Wobei sie an diesem Tag noch eine kleine Überraschung für mich hatte – sie nahm zur Selbstbefriedigung nicht nur die Finger, sondern setzte einen schlanken pinkfarbenen Dildo ein. Was mir noch besser gefiel als das Onanieren vom Tag zuvor. Deshalb kam ich da wohl auch früher als sie … Toll war es trotzdem. Und jetzt warte ich nur darauf, das gemeinsame Masturbieren einmal nicht nur per Cam, sondern ganz live und real zu erleben!

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Erstellt am:

28. Okt. 2010

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