Es war ein Freitagabend, und ich hatte Langeweile. Nachdem ich festgestellt hatte, dass meine Lieblingskneipe dicht hatte, weil da eine geschlossene Gesellschaft tagte, und dass im Kino auch nicht ein einziger Film lief, der mir wirklich gefiel, beschloss ich spontan, meinen Freund Nils zu besuchen.
Bei ihm war ich schon ewig lange nicht mehr gewesen, und es ist ja nicht gut, wenn alte Freunde sich aus den Augen verlieren. Ich wusste nicht einmal, ob er momentan nun eine feste Freundin hatte oder wie ich Sigle war, aber das konnte ich ja herausfinden. Wenn er gerade dabei war, seine Freundin zu ficken, konnte ich ja auch wieder verschwinden. Natürlich hätte ich ihn auch vorher anrufen können, aber das erschien mir ziemlich überflüssig, weil er ja gleich um die Ecke vom Kino wohnt.
Nachdem ich festgestellt hatte, dass die Fenster seiner Wohnung im dritten Stock hell erleuchtet waren, er also zuhause war, klingelte ich einfach. Er fragte gar nicht per Sprechanlage, wer denn unten an der Haustür stand, sondern drückte gleich die Tür auf. Schon im ersten Stock hörte ich das Lachen und Quatschen aus seiner Wohnung, unterbrochen von Quietschen und Kreischen. Du liebe Güte – was war denn da los? Eine Party? Da störte ich womöglich … Ich überlegte, ob ich umkehren sollte, aber dann packte mich der Trotz. Ich würde einfach den Partycrasher spielen, wenn er mich schon nicht eingeladen hatte!
Oben an der Tür erwartete mich allerdings nicht Nils, sondern eine junge Frau. Was an sich nichts Besonderes gewesen wäre, denn dass auf seiner Party auch Girls waren, das hatte ich ja schon gehört. Aber diese junge Lady stand da einfach ganz lässig und ungeniert in einem Body aus schwarzer Spitze mit roten Paspeln und mehr nicht. Wenigstens glaube ich, dass man das Paspeln nennt, diese Umrandungen. Außerdem trug sie Strapse, schwarze Nylons, und Pumps mit so hohen Absätzen, dass sie beinahe so groß war wie ich. Sie lehnte sich gegen den Türrahmen und sah mir lächelnd entgegen. „Ah, endlich noch ein Mann“, meinte sie. „Wir Frauen sind so sehr in der Überzahl, dass es schon fast langweilig ist.“ Eine Party mit Frauenüberschuss, wo die Damen in Reizwäsche herumliefen? Fand da bei Nils etwa gerade eine private Swingerparty statt? Es war die brauchbarste Erklärung. Ich hatte gar nicht gewusst, dass er ein Swinger war – über Sex redeten wir nicht oft. Ich selbst hatte zu dieser Zeit mit dem Swingersex überhaupt keine Erfahrung. Aber das sollte mich bestimmt nicht davon abhalten, das hier nachzuholen! Es muss ja nicht immer gleich ein Swingerclub sein!
Da stand auch schon Nils. . (Übrigens trug er eine Art Overall, allerdings nur mit halbem Bein, ähnlich wie Shorts, aus einem Material, das ich für Gummi hielt und das sich später tatsächlich als Latex herausstellte – sah echt sexy aus, nur stehe ich ja nicht auf Männer.) „Du kommst wie gerufen“, rief er mir entgegen. „Ja, ich habe schon gehört – auf deiner privaten Swinger Party fehlen die Männer“, entgegnete ich. Er grinste. „Genau. Du hast doch bestimmt Lust mitzumachen, oder? Wenn dich der Himmel schon hier vorbei geschickt hat.“ Klar hatte ich Lust mitzumachen! Kurz überlegte ich nur noch, wie das mit meiner Unterwäsche war. Gerade bei Frauenüberschuss auf einer Swingerparty will man sich ja nicht unbedingt mit Liebestötern blamieren. Außen stimmte alles – wenn man am Freitagabend um die Häuser zieht, macht man sich natürlich schick. Nur taucht man auf einer Swinger Party halt nicht in voller Montur auf … Aber weil man ja nie ausschließen kann, dass sich irgendwo ein One Night Stand ergibt, wenn man als Single unterwegs ist, hatte ich zum Glück auch extra sexy Unterhosen angezogen; in glänzendem Schwarz mit einem dunkelroten Bund. In dem Slip würde ich hervorragend zu der Lady passen, die mich als erstes begrüßt hatte … Die machte momentan noch keinerlei Anstalten, mir von der Seite zu weichen. Sie begleitete mich, als Nils mich in sein Schlafzimmer führte, wo ich mich umziehen oder vielmehr ausziehen konnte. Das war mir ja nun doch etwas peinlich; Swinger sind offensichtlich total hemmungslos … Aber als sie mich begutachtete, nachdem ich meine Oberkleidung abgelegt hatte und nur noch meine Unterhose trug, lächelte sie und meinte: „Du scheinst ja recht gut bestückt zu sein!“ Ich wurde rot. Klar – es war ihr nicht entgangen, dass ihr Anblick in dem geilen Body und die Aussicht auf den bevorstehenden Swinger Sex meinen Schwanz schon massiv in Bewegung nach oben versetzt hatte …
Sie nahm mich einfach beim Arm und zog mich ins Wohnzimmer. Alleine wäre ich bestimmt jetzt doch ein bisschen unsicher geworden; aber sie ließ mir dazu gar keine Chance. Sie führte mich herum und stellte mich den anderen vier Girls und zwei Männern vor; Nils kannte ich ja schon. Die Herren schaute ich mir nicht näher an, aber bei den Frauen sah ich doch genau hin. Eine Blondine trug ein Minikleid aus blauem Latex, eine Brünette hatte nur noch einen String Tanga an, eine weitere einen Catsuit aus Nylon, und eine Schwarzhaarige, die ein wenig wie eine Eurasierin wirkte mit ihren schräggestellten Mandelaugen, präsentierte sich in einem Bustier in Gold ganz ohne Höschen, mit nackter, offensichtlich frisch rasierter Muschi. Mein Schwanz hatte längst den Zenit erreicht; mehr geil konnte ich schon kaum noch werden, ohne dass er platzte … Meine Begleiterin war noch immer nicht von meiner Seite gewichen. Inzwischen hatte ich auch erfahren, dass sie Sarah hieß. Als nächstes führte sie mich an den Tisch, wo alles Mögliche an Getränken und gläsern stand. Ich nahm einen Whiskey; den hatte ich echt nötig, der würde mir den Mut verschaffen, hier nicht nur herumzustehen … Ich fragte mich die ganze Zeit verzweifelt, wie das denn wohl normalerweise ablief beim Swingersex. Konnte ich den Girls jetzt einfach an den Busen und an die Muschi gehen? Oder musste ich warten, bis sie mir eine unmissverständliche Einladung schickten? Ich hätte mir das Grübeln sparen können, denn Sarah nahm mir die ganze Arbeit ab.
Sie stand neben mir, und während ich kleine Schlucke von meinem Whiskey nahm, kam sie immer näher, bis endlich ihre Schenkel und Hüften meine berührten. Und dann griff sie mir ganz unverhohlen in den Schritt. Ich verschluckte mich beinahe. Mit einer Hand von vorne an meinem Schwanz und einer Hand von hinten in meiner Poritze trat meine Lust auf den Whiskey jäh zurück. Ich stellte das Glas ab und drehte mich Sarah zu. Als ich sie küsste, hielt sie das allerdings nicht davon ab, mit meinem Schwanz zu spielen. Nach kürzester Zeit hatte sie ihre Hand schon in meinem Slip vergraben, und dann kniete sie sich vor mir auf den Boden und zog mir das Teil ganz aus. Ich schaute mich um. Von den anderen war noch niemand ganz nackt; nur ich, der letzte Gast, drohte jetzt als erster, alle Hüllen zu verlieren. Die Letzten sollen die Ersten sein, oder so ähnlich … Ein Teil der anderen beobachtete uns, und das machte mich ziemlich verlegen, aber als Sarah meinen Schwanz in den Mund nahm, vergaß ich das sofort wieder. Auf einmal spürte ich zwei Hände auf meinen Arschbacken. Nun stand auch hinter mir eine Frau, die offensichtlich Freude daran hatte, meinen Po zu streicheln. Ziemlich schnell war sie in die Kerbe eingedrungen und suchte meine Rosette. Ich beugte mich ein Stückchen vor, damit sie sie besser finden konnte Sie nutzte das gleich aus, um mit dem Finger einzudringen. Sehr schnell hatten die beiden Damen mich auf diese Weise zum ersten Orgasmus gebracht. Was nur insofern schade war, als ich dann die ganzen anderen Girls nicht so richtig genießen konnte. Aber deren Anblick war ausreichend, meinen Schwanz nach einer kurzen Erholungspause wieder nach oben zu treiben, und so war es an diesem Abend mit dem Swinger Sex noch lange nicht zu Ende.