Sicher wisst ihr, dass die Frauen den Gaysex wahnsinnig faszinierend und aufregend finden. Es gibt kaum eine Frau, die nicht mal Lust hätte, zwei Schwulen beim Sex zuzusehen. Bloß lassen die Gays das natürlich im Zweifel nicht zu. Vielleicht macht das für uns Frauen ja auch einen Teil des Reizes aus, dass uns dieser Bereich verschlossen ist? Nun, iIn Ermangelung eines echten Gay Boys würden es natürlich auch ein bisexueller Mann und ein flotter Dreier tun, eine Frau zwischen zwei Männern, wo man ja auch das eine oder andere Sexspiel unter Männern zu sehen bekommt. Das habe ich auch schon erlebt. Aber ich bin noch eine ganze Ecke weiter gegangen und habe den meisten Frauen etwas voraus – ich hatte schon mal einen echten Gay im Bett! Wenn ihr wissen wollt, was dabei herauskommt, wenn eine Frau und ein Gay sich zusammentun, dann hört euch einfach mal meinen kleinen Bericht an. Ich denke, der wird euch gefallen.

Angefangen hat alles ziemlich unangenehm. Ich war damals Studentin und hatte einen Freund, der mit einem Schwulen in einer Studenten WG zusammenwohnte. Mein Freund hieß Wolfgang und sah aus wie Dschingis Khan. Nein, ich meine jetzt nicht diesen mongolischen Tyrannen, sondern ich meine die Musikgruppe, die heute kaum noch jemand kennt. Meine Studentenzeit ist schon etwas länger her … Zwei aus dieser Rockgruppe leben schon gar nicht mehr; unter anderem auch der, den ich gerade meine. Jedenfalls, Wolfgang hatte schon ein bisschen so ein exotisches Aussehen mit seinen langen dunklen Haaren, seinem halben Kinnbart und seinem riesigen Schnurrbart. Keine Ahnung, ob er bewusst diesem Typen, diesem Rocker nacheiferte – auf jeden Fall weckte er überall Aufmerksamkeit, und kam auch bei den Mädels sehr gut an. Nicht nur bei den Studentinnen … Ich hatte schon oft Gerüchte gehört, dass ihm auch die Frauen außerhalb der Uni in Scharen nachliefen. Ich war richtig stolz darauf, dass er unter all den sexy Uni Girls und Frauen ausgerechnet mich als seine feste Freundin auserwählt hatte. Allerdings währte diese Freude nicht lange. Sie wurde von Anfang an dadurch getrübt, dass wir fast nie alleine miteinander waren, sondern dauernd Conrad da war, auftauchte oder uns begleitete, der Schwule in der Studenten WG; ein hoch gewachsener, schüchterner Blonder mit Brille. Ich mochte ihn eigentlich ganz gerne, aber nicht gerne genug, ihn ständig mit dabei haben zu wollen. Was einem ungestörten Sexleben nämlich höchst abträglich war.

Am besten verstand ich mich mit Conrad, wenn Wolfgang noch etwas zu erledigen hatte und uns beide alleine ließ. Dann haben wir uns immer dufte unterhalten. Ich würde uns fast als Freunde bezeichnen. Ja, und dann kam der Tag, an dem ich in der WG der beiden auftauchte, und nur Conrad war da, obwohl eigentlich Wolfgang mich hätte erwarten und ins Kino führen sollen – alleine oder mit Conrad, das wollten wir dann noch entscheiden. Als ich Conrad nach Wolfgang fragte, wurde er sichtlich verlegen und druckste herum. Mir schwante gleich Schlimmes. Dass Wolfgang nicht da war, obwohl wir miteinander verabredet gewesen waren, und dass Conrad nicht ganz locker einen nachvollziehbaren Anlass dafür nennen konnte (dass er noch schnell was hatte einkaufen müssen oder so), das konnte nur einen Grund haben – Wolfgang war bei einer anderen Frau. Als ich das schließlich Conrad auf den Kopf zusagte, nickte er mit unglücklichem Gesicht und bestätigte es mir. Nun, die Wahrheit kennen war immerhin besser als quälende Unsicherheit. Ich verabschiedete mich von Conrad und wollte wieder gehen, doch auf einmal packte er mich am Arm und zog mich in sein Zimmer. Er meinte, er wolle mich nach dem Schock nicht alleine lassen, und das war auch ganz gut so – denn auf einmal spürte ich die volle Wucht dessen, was geschehen war, und was mir vorher gar nicht so recht bewusst geworden war, denn ich war wie betäubt gewesen. Ich wurde plötzlich maßlos traurig und fing an zu heulen.

Sofort legte Conrad den Arm um mich und zog mich an sich. An seiner Brust heulte ich mich aus und stellte fest, wie angenehm sich sein Körper anfühlte, und wie gut er roch. Es geschah beinahe automatisch, dass ich mich zuerst an ihn schmiegte, dann die Arme um ihn legte, und am Ende, noch tränenblind, den Kopf hob, um seine Lippen für einen Kuss zu suchen. Erst als mein Mund seine Lippen tatsächlich berührte – sie waren ganz voll und weich und kühl und schmeckten gut -, da wurde mir auf einmal bewusst, was ich da tat: Ich küsste einen Schwulen! Doch anders, als ich das erwartet hatte, zuckte Conrad bei diesem Kuss nicht erschrocken zurück und stieß mich erst recht nicht von sich. Stattdessen saugte er sich an meinen Lippen fest, und kurz darauf umspielte seine Zunge meinen Mund erst von außen, dann von innen. Immer fester pressten wir uns aneinander, und irgendwie ergab es sich wie von selbst, dass unsere Hände nackte Haut suchten und schufen. Halb ausgezogen, fielen wir miteinander auf sein Bett, wo wir es sehr leidenschaftlich miteinander getrieben haben.

Es ist natürlich möglich, dass wir beide, Conrad und ich, nur deshalb Sex miteinander hatten, weil wir alle beide in Wolfgang verknallt waren und ihm auf diese Weise näher sein konnten, wo der direkte Sex mit Wolfgang schon für uns beide ausgeschlossen war, für Conrad schon immer, denn Wolfgang war weder schwul noch bi, und für mich nach seiner Untreue ebenfalls. Es spielte jedoch keine Rolle. In Anbetracht der Tatsache, dass ich es mit einem Gay zu tun hatte, verstand er bemerkenswert viel davon, wie er mit meinem Körper umgehen musste, um meine Lust hervorzurufen, und er schien auch Freude daran zu haben, genau das zu tun. Auch unser Geschlechtsverkehr war fantastisch gut; nun, damit kennen sich ja auch die Schwulen aus; wenn sie dafür auch eine andere Öffnung benutzen … Am allerbesten allerdings war es, dass am Ende, als wir uns aneinander kuschelten, beide erschöpft und befriedigt und glücklich, auf einmal Wolfgang ins Zimmer platzte. Das hättet ihr sehen müssen, was der für ein Gesicht machte, als er seinen schwulen Freund und seine betrogene Ex-Freundin zusammen im Bett erwischte!

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Erstellt am:

29. Apr 2010

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