Das kommt davon, wenn man an den Computer anderer Leute geht! Aber es war leider einfach nötig gewesen. Mitten in meiner immens wichtigen Hausarbeit für ein Seminar, von dem ich unbedingt den Schein brauchte, hatte mein Computer sich von mir verabschiedet. Er tat das nicht etwa mit einem Knall, und zwar weder einem realen Knall noch einem sonst aufsehenerregenden Verhalten, sondern er fuhr irgendwann an einem Nachmittag, als ich letzte Hand an die Hausarbeit legen wollte, einfach nicht mehr hoch. Das Netzteil war ok, es tat sich was im Prozessor. Bloß fand die Festplatte das Betriebssystem nicht mehr. Und ich wusste natürlich nicht, wo ich meine Sicherungs-CD hatte. Außerdem hatte ich auch überhaupt keine Zeit, erst lange herum zu probieren, ob und wie ich Windows wieder zum Laufen bringen konnte. Am nächsten Tag war der Abgabetermin, und ich musste nicht nur schnellstmöglich das Dokument vollenden und ausdrucken – von dem ich zum Glück eine Sicherungskopie auf einem USB Stick hatte, so dass nichts von meiner Arbeit verloren gegangen war -, sondern auch noch ein paar Links erneut abchecken, ob ich die im Literaturverzeichnis korrekt aufgeführt hatte. Dafür brauchte ich sofort einen funktionsfähigen Rechner und nicht erst Stunden später. Da blieb mir nur eines übrig – im Studentenwohnheim eine Tür weiter zu gehen, bei meiner Freundin Kerstin zu klopfen und zu hoffen, dass sie ihren PC nicht gerade für wichtige Dinge brauchte, sondern mich ein paar Stunden daran arbeiten ließ.

Ich hatte Glück. Kerstin war zwar etwas am Maulen, war dann jedoch trotz sichtlichen Widerstrebens bereit, mir ihren Computer für eine Weile zu überlassen. Weil sie keine Lust hatte, sich mein Dauertippen anzuhören, tauschten wir ganz einfach für diese Zeit die Zimmer; sie wollte in meinem Musik hören und etwas lesen, und ich durfte in ihrem am PC arbeiten. Erleichtert zog ich meinen USB Stick aus der Tasche und steckte ihn ein. Er wurde tatsächlich auch sofort erkannt und ich konnte an meiner Datei weiterarbeiten. Viel hatte ich nicht mehr zu tun; als ich alles abgeschlossen hatte, schickte ich den Druckauftrag für die ersten Seiten mit Ausnahme des Literaturverzeichnisses los und machte mich an die unangenehme Arbeit, im Internet meine Quellen noch einmal zu überprüfen. Dabei stellte ich fest, dass Kerstin noch ein Browserfenster offen hatte. Neugierig betrachtete ich mir, was ich dort vorfand. Es war keine Internetseite, die ich kannte. Vielmehr sah es wie ein Chat aus; und mit Chatten hatte ich bisher noch nie viel anfangen können.

Eigentlich gehörte es sich ja nicht, die intimen Chatnachrichten anderer Leute zu lesen, aber ich konnte meiner unbändigen Neugier einfach nicht widerstehen. Zu meinem großen Erstaunen war ich nicht einfach nur in irgendeinem Chat gelandet, sondern in einem richtigen Sexchat. Als letzte Nachricht blinkte da die sehr ungeduldige Nachfrage von irgendeinem Menschen mit dem Nickname „charles1984“, eindeutig ja wohl männlich, wo denn die „Blitzmaus003“ bliebe. Blitzmaus – aha, so, so. Das war dann ja wohl der Nickname von Kerstin in diesem Erotikchat. Was die beiden wohl miteinander getrieben hatten? Schnell scrollte ich durch den Chat Verlauf. Allzu weit waren die zwei mit ihrem Cyberflirt noch nicht gekommen; sie hatten gerade erst die Eckdaten aufgeschrieben, Alter, Aussehen und so, und er hatte ihr ein paar Komplimente gemacht. Staunend las ich, wie Kerstin sich selbst beschrieben hatte – als eine große, vollbusige Blondine. Also bei aller Liebe – Kerstin hat dunkle Haare, ist ausgesprochen zierlich, und bei ihren winzigen Titten wäre selbst ein BH in Größe B zu groß! Die Beschreibung der vollbusigen Blondine passte dann schon viel besser auf mich! Ich bin nämlich 1,81 groß, ich bin blond, und mit Körbchengröße D kann man meinen Busen sicherlich auch zu Recht groß nennen!

Einem sehr intensiven Reiz folgend, klickte ich einfach ins Chatfenster und tippte: „Hier ist sie wieder, die vollbusige Blondine. Sorry, musste gerade einer Freundin helfen.“ Eigentlich hatte ich ja überhaupt keine Zeit für Chatten und Cybersex; aber die Gelegenheit war einfach zu verführerisch. Das würde mich aufmuntern, vor der mühseligen Arbeit der Quellenüberprüfung. Insofern war es eigentlich kein Zeitverlust, sondern nur eine Form der Energieverschaffung, wenn ich mich ein bisschen auf diesen Erotikchat einließ. Es geschah jedoch solange nichts, dass ich schon ganz enttäuscht aufgeben wollte. Dann jedoch endlich sah ich die Mitteilung, dass „Charles“ am Tippen war, und kurz darauf konnte ich lesen: „Prima – hatte dich schon aufgegeben. Aber deine Beschreibung gefällt mir – hat mich ziemlich geil gemacht.“ Ich musste grinsen. Immerhin saß ja jetzt eine Frau vor der Tastatur, auf die diese Beschreibung wenigstens einigermaßen zutraf! „Wie geil bist du denn schon?“, fragte ich Charles übermütig. Woraufhin er mir berichtete, dass sein Schwanz schon Kapriolen schlage. Ich spürte ein schweres Ziehen in meinem Unterleib. Der Gedanke, dass da irgendwo anders, im Zweifel ganz weit weg, an seinem Computer ein Mann saß, der geil war, und zwar meinetwegen, der machte mich an.

„Steckst du denn schon mit der Hand in der Hose?“, wollte ich nun von ihm wissen. „Nein“, schrieb er zurück. „Ich wollte warten, bis du mich dazu aufforderst.“ „Na, dann tu es – jetzt!“, forderte ich ihn auf. Klammheimlich machte sich auch meine Hand in Richtung Hose auf. Zum Glück trug ich eine weite Jogginghose; es war kein Problem, bis zu meiner Muschi vorzudringen. Von der ich erstaunt feststellen musste, wie nass sie war. Was ich Charles gleich berichtete. Er teilte mir mit, das würde seine manuelle Tätigkeit noch erheblich beschleunigen. Auch meine eigenen Finger tanzten wie wild in meiner Hose herum; ich hatte gar keine Zeit mehr zu tippen. Erst als Charles mich aufforderte, ich solle doch einmal meine Titten nackt machen und sie ihm näher beschreiben, hielt ich lange genug inne, um genau das zu tun. Danach dauerte es allerdings auch schon nicht mehr lange, und wir waren beide gekommen. Nachdem wir uns für den nächsten Tag wieder im Sexchat verabredet hatten, verabschiedeten wir uns voneinander. Jetzt musste ich nur noch Kerstin erklären, dass ich mit ihrem Chat Lover Cybersex gehabt hatte! Aber zuerst einmal würde ich meine Hausarbeit abschließen!

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Erstellt am:

19. Mrz 2010

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