Es ist Dienstagabend 18.00 Uhr. Fußballtraining ist angesagt. Wir von der ersten Mannschaft absolvieren unser Training auf der linken Spielhälfte. Die Mädchen der 1.Frauen trainieren auf der anderen. Ich betrachte Sie mir ganz genau. 17 Mädchen im zarten Alter zwischen 18 und 23. Da ist für jeden etwas dabei. Zwei fallen mir besonders auf, weil sie während des Laufens immer ihre Köpfe beisammenstecken und am tuscheln sind. Es sind zwei völlig unterschiedliche Mädchen. Da ist zum einem Cornelia, 19 Jahre, groß gewachsen, knabenhafte Figur. Ihre Brüste sind eigentlich mehr eine Erhebung und fangen grade an zu wachsen. Die zweite ist Andrea, 21 Jahre, genau das Gegenteil. Recht klein, weibliche Figur und einen großen festen Busen.
Das Training wird angezogen und der Schweiß fließt in Strömen. Eng schmiegt sich das Trikot an die Leiber der Mädchen. Herrgott der Anblick macht mich geil und ich spüre wie sich langsam aber sicher mein Slip mit meinem Nektar voll saugt. Zum Abschluss noch schnell ein Trainingsspielchen. Um 19.30 beenden unsere Trainer das Training. Alle stürmen Richtung Dusche weil sie schnell nach Hause wollen. Nur Andrea und Cornelia haben es nicht eilig. „Trainer, wir laufen noch einige Runden bevor wir uns duschen“ rufen sie ihm noch zu und traben los.
Ich gehe zurück in die Umkleide, dusche mich und ziehe mich an. Das Gegacker der Mädchen wird immer leiser. Ich höre wie die letzte die Kabine verlässt und die Tür zuzieht. Ich packe meine Sachen in meine Sporttasche und verlasse meine Kabine. Als ich die Türe zuziehe höre ich Stimmen die immer näher kommen. Es sind Andrea und Cornelia. „Ob alle schon weg sind?“ „Was sagen wir wenn der Hausmeister kommt?“ „Hoffentlich erwischt uns keiner“ sind die Gesprächsfetzen die ich aufschnappen kann. Schnell gehe ich in die Kabine zurück und verstecke mich in der Kabine die für die Übungsleiter reserviert ist.
Durch den Türspalt beobachte ich wie die Mädchen sich ausziehen. Völlig fasziniert starre ich auf Andreas Busen. „Manoman hast du geile Titten, hätte ich doch nur die Hälfte davon“ höre ich Cornelia sagen. „Ich würde Dir gerne die Hälfte abgeben, denn beim Sport sind sie doch häufig sehr störend“ antwortet Andrea. Als nächstes zogen die Mädchen ihre Slips herunter. Das war ein Anblick. Da beide sich tief bücken mussten konnte ich Ihre beiden Spalten erkennen. Auch hier der totale Unterschied.
Cornelia hatte schmale fast kindliche Schamlippen an der noch kein Härchen gewachsen ist. Andrea hingegen hatte dicke wulstige Schamlippen aus der die inneren kleinen keck hervorlugten. Sie nahmen ihr Duschzeug und gingen in Richtung der Duschen. Als ich das Wasser rauschen hörte war ich mir sicher das sie mich nicht hören konnten und verließ mein Versteck. Eine feuchte Wärme empfing mich beim Betreten der Duschkabine und ich eilte flugs in eine der Einzelkabinen um die zwei zu beobachten.
Andrea verteilte etwas von der Duschcreme auf Cornelia Rücken und fing an diesen dann sanft zu massieren. Ihre Hände flogen immer zwischen Schulter und Poansatz hin- und her. Man konnte sehen dass Cornelia diese Massage genoss. Immer zärtlicher wurden die Finger auf ihrem Rücken und ihr Mund öffnete sich zu einem leisen stöhnen. Andrea machte noch ungefähr 5 Minuten weiter bevor sich ihre Hände langsam aber sicher vom Rücken lösten und Richtung der vorderen Körperhälfte von Cornelia wanderten. Ihre Hände erreichten die kleinen Hügelchen wo sie sofort mit einer Massage begannen. „Siehst Du, obwohl sie so klein sind sind sie doch sehr empfindlich, ich spüre schon wie deine Warzen sich verhärten“ flüsterte Andrea in Cornelias Ohr. „Du machst das aber auch so gut, und es fühlt sich so toll an“ kam die Antwort zurück.
Langsam fuhr eine Hand in Richtung der Scham von Cornelia. Ihr Atem wurde dabei immer schwerer und schwerer. Leicht kreisend fuhr sie dann über den Venushügel. Cornelia ging etwas in die Knie und spreizte leicht die Beine, damit die suchende Hand besser an die Stelle gelangen konnte, an der sie ihr jetzt am meisten Erleichterung verschaffen konnte. Mich hatte dieser Anblick mittlerweile so aufgegeilt das ich mir mein Shirt hochgeschoben habe und mir meine Brüste am massieren war. Andrea ließ einen Finger über die schmale Scham gleiten und massierte dabei den Kitzler. Ihr Mund saugte sich an Cornelias Hals fest. „Wow, bist du aber schön nass“ hauchte Andrea ihr ins Ohr bevor der Finger die Schamlippen teilten und langsam in die junge Muschi hineinfuhr. Mit leichten Stoßbewegungen penetrierte sie das jetzt heftig atmende Mädchen.
„JAAAA, FESTER“ „mach weiter, es ist ein so schönes Gefühl“ keuchte Cornelia ihre Lust heraus. Mit immer festeren Stößen wollte Andrea jetzt ihr begonnenes Werk beenden. Der Atem von Cornelia wurde immer heftiger und lauter und mit einem langezogenem „jaaaaaaaaaaaaa, ich komme“ entlud sich ihr Orgasmus. Andrea zog Ihren Finger aus der jungenhaften Muschi. Ich konnte erkennen das er von Saft nur so überzogen war. Sie leckte ihn genüsslich sauber. Wie gerne hätte ich Ihr den Finger abgeschleckt. Plötzlich wurde Cornelia ungeduldig und hopste herum. „Was hast du“ fragte Andrea. „Ich muss mal Pipi“ kam die Antwort zurück. „Warum lässt Du es nicht laufen, das Wasser der Dusche spült doch alles weg“ „Ich schäme mich so, ich kann das nicht wenn einer zusieht“
Andrea umarmte Cornelia und ließ ihre Hand in die Scham gleiten. Dann setzte Sie sich unter Cornelia auf den Boden und strich weiter durch die Schamlippen. Cornelia wurde immer nervöser. Man konnte sehen wie sie krampfhaft versuchte es zurückzuhalten. Andrea aber rieb unaufhörlich weiter und sagte „ Mein Schatz lass es ruhig laufen, es macht mir nichts aus“ Der Druck wurde immer stärker und Cornelia ließ langsam ihrem Druck nach. Zuerst waren es nur ein paar Tropfen, doch nach kurzer Zeit kam ein dicker Strahl der gelblichen Flüssigkeit aus Ihrer Möse geflossen. Andrea rückte mit Ihrem Gesicht in diesen Strahl und öffnete den Mund. Zur Unterstützung zog sie die Schamlippen auseinander. Cornelia pullerte so viel das Andrea nicht alles schlucken konnte. Der köstliche Saft lief an Ihr hinunter. Goldig Gelb glänzten Ihre dicken Brüste deren Warzen sich versteift hatten.
Der Strahl versiegte langsam und Andrea säuberte nun die Votze von Cornelia mit Ihrer Zunge. Cornelia fing wieder schwer an zu atmen. Schnell zog Andrea sie runter so dass sie in der 69er Position zu liegen kamen. Langst hatten meine Hände bei diesen Anblicken den weg unter meinen Rock gefunden, den Tanga an Seite geschoben und ich fingerte meine nasse Muschi. Die Mädchen leckten sich jetzt gegenseitig die nassen Höhlen. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Andrea die mehr Erfahrung hatte drückte einen Finger gegen die Rosette von Cornelia und begann leicht drehend ihr diesen reinzubohren.
In dem Moment wo der Schließmuskel geöffnet wurde entlud sich die Anspannung von Cornelia und sie erreichte zuckend Ihren Orgasmus. Andrea wurde davon so angestachelt das sie wenige Augenblicke später auch unter heftigem Stöhnen kam. Auch mir kam es in diesem Moment. Heftig stöhnend wurde ich von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Dies hatten die Mädchen gehört. Erschrocken sprangen Sie auf und schauten in meine Richtung. Verschämt hielten Sie ihre Hände vor Ihrem Körper. Andrea war die erste die sich gefangen hatten und sagte „Hallo Bine, was machst du denn noch hier“?? Ich stotterte etwas von „Sporthemd vergessen“. Aber meine Hand, die noch immer unter meinem Rock steckte gab dieser Aussage keine helfende Unterstützung.
Andrea packte meine Hand und zog sie hervor. Meine Finger glänzten nur so von meinem Schleim. Sie leckte einen nach dem anderen ab und sagte „ ich gehe mal nicht davon das du uns verpetzen wirst??“. „Nee, ganz sicher nicht“ antwortete ich. „Warum setzt Ihr Euch der Gefahr aus und treibt es hier“ fragte ich Sie schnell. „Wir finden leider keinen Ort an dem wir mal ungestört sein können“ antwortete Cornelia. Andrea wurde da etwas kecker und sagte „ Bine, du hast doch eine eigene Wohnung, meinst du wir können uns da einmal treffen??“ Ihre Frage war mehr eine Bestimmung als eine Frage.
Mit einem zwinkern im Auge sagte Sie noch „Vielleicht willst Du uns ja noch einmal zusehen, oder aber auch mitmachen. Du hast bestimmt viel mehr Erfahrung wie wir und kannst noch einiges beibringen“. Als Antwort nahm ich Sie in den Arm, fasste ihren Kopf und presste meinen Mund auf den Ihren. Sie stieß mir Ihre Zunge tief in den Rachen. Mittlerweile fröstelte es den Mädchen und ich schlug ihnen vor das sie sich anziehen sollten und wir z u mir fahren. Als wir im Auto saßen riefen die Mädchen zuhause an und fragten Ihre Eltern, ob Sie etwas dagegen hätten, wenn sie heute nicht nach Hause kommen würden sondern bei mir übernachten würden. Da die Eltern mich gut kannten und die beiden Schulferien hatten kamen keine Einwände. So erreichten wir gegen 21.00 Uhr meine kleine Wohnung. Ich frage die Mädchen ob Sie etwas zu essen wollen. Sie bejahen die Frage und ich gehe in die Küche. Schnell öffne ich den Kühlschrank und mache einige Schnittchen. Als ich zurück in das Wohnzimmer komme sitzen die beiden engumschlungen auf der Couch und sind sich heftig am küssen. Sie nehmen gar nicht wahr dass ich den Raum betreten habe. Andrea ist wieder die aktivere und hat bereits eine Hand unter das Shirt von Cornelia geschoben. Ich gehe an meinen Schrank und hole eine Handvoll Kerzen hervor. Als ich diese angezündet habe schalte ich das Wohnzimmerlich aus und ein wohliges warmes Licht durchflutet den Raum. Aus dem Cd-Schrank hole ich eine Cd mit langsamer Musik und stelle sie an.
Andrea blickt kurz zu mir hin und fährt dann aber ihr Spiel an Cornelia fort. Ich beginne mich im Takt der Musik zu wiegen und beobachte die Beiden. Cornelias Wangen sind schon leicht gerötet und ihr Atem geht heftiger. Ich ziehe mir das Shirt aus und führe meinen Tanz mit nacktem Oberkörper fort. Da mich der Rest der Kleidung auch stört streife ich diese ab und bewege mich nun sanft zur Musik. Meine Hände streicheln meinen Körper. Ein Finger umkreist meine Warzen die sich langsam erhärten. Ich hebe meine Brust an und fahre mit meiner Zunge über die geilen harten Nippel. Meine Hand fährt langsam immer mehr abwärts und bleibt auf meiner rasierten Scham liegen.
Als ich kurz meine Augen öffne sehe ich, dass die beiden mit Ihrer Küsserei aufgehört haben und mich fasziniert anstarren. Ich lasse meinen Finger in meine nasse Muschi gleiten und hole etwas von meinem reichlich vorhanden Geilsaft hervor. Mein Finger glänzt vor Nässe als ich ihn genüsslich abschlecke. Um die beiden etwas anzustacheln wiederhole ich das Spielchen und halte ihnen meinen Finger hin. Diesmal ist Cornelia die mutigere und leckt ihn mir ab. Da ich den Mädchen etwas bieten möchte trete ich einen Schritt zurück und lege mich auf den Wohnzimmertisch. Ganz weit spreize ich meine Beine und die beiden können einen tiefen Blick in meine Muschi werfen. Damit Sie mehr sehen können ziehe ich meine Schamlippen ganz weit auseinander. „Boh, ist das ein geiler Anblick“ höre ich Andrea sagen. „So genau habe ich das noch nie gesehen“. Sie greift mit Ihrer Hand nach vorne und möchte an meine Muschi ran. „Nein, Andrea, lehne dich zurück und genieße was du siehst“ sage ich zu ihr. Etwas verstört lehnt Sie sich zurück. Ihre Blicke aber sind auf meine aufklaffende Muschi geheftet und gehen mir durch und durch. Cornelia hat sich zurückgelehnt, eine Hand in Ihren Slip geschoben und ist sich heftig am Fingern.
Ich reibe weiter an meiner Muschi aus der es mittlerweile nur so tropft. Da habe ich eine Idee. Ich greife schnell unter den Tisch an die Zeitungsablage. Da sind Sie ja, meine beiden immer Einsatzbereiten Freunde. Franz und Peter, meine beiden Dildos. Franz ist ein stattliches Exemplar von 20 cm länge und 5 cm. Durchmesser. Peter hingegen ist ein Analdildo der um einiges kürzer und dünner ist. Die Mädchen starren mich mit weit aufgerissenem Mund an. „So etwas habe ich noch nie in Natura gesehen, sonder immer nur auf einer Abbildung“ sagte Andrea. „Die sind ja grösser wie ich vermutet habe. Zeigst Du uns was man damit machen kann?“
„Gerne zeige ich Euch das, schaut nur ganz genau zu“ antwortete ich. Ich fange an mir mit dem Analdildo die Muschi zu massieren. Es ist ein erregendes Gefühl als ich damit meine harte Knopse massiere. Wie von alleine gleitet das schmale zarte Ding in meine Muschi. Ich lasse ihn einige Male ein und aus fahren. Als ich ihn herauszeihe glänzt er von meinem Geilsaft. Damit die Mädchen noch einen geileren Anblick wiederfahren drehe ich mich um und knie mich auf dem Tisch. So haben Sie einen Einblick auf meinen Arsch und meine Muschi. Ich lasse den Analvibrator nach hinten gleiten und drücke Ihn gegen meine Rosette. Leicht drehend drücke ich Stück für Stück hinein. Es ist ein geiles Gefühl als der Druck auf meine Rosette nachlässt und ich ihn ganz drin habe. Meine andere Hand nimmt den dicken Vibrator und mit einem Ruck verleibe ich mir das gute Stück bis zum Anschlag hinein.Gleichmäßig fange ich an mich zu ficken und meine herunterhängenden Titten machen jede Bewegung mit.
Mein Blick gleitet nach hinten und was ich dort sehe lässt augenblicklich meinen Orgasmus herrannahen. Die beiden haben sich ausgezogen und sind sich gegenseitig am fingern. Ihre Augen verlieren meinen Körper keine Sekunde aus den Augen. Das Stöhnen wird immer heftig und ich weiß, dass beide auch kurz vor Ihrem Orgasmus stehen. Ich drücke meinen Oberkörper auf die kalte Tischplatte. Meine Brustwarzen verhärten sich ob des Reizes augenblicklich. Laut stöhnend komme ich zum Höhepunkt. Ich schreie meine Lust heraus. 4 Orgasmuswellen überrollen mich und ich merke wie meine Dämme sich öffnen. In einem Schwall entweicht Flüssigkeit aus meiner Muschi. Mein erster nasser Orgasmus, ein unbeschreibliches Gefühl.
Die beiden Mädchen sind auch gekommen und als ich mich umdrehe sind Sie sich zärtlich am küssen und am streicheln.. Ermattet setzte ich mich zu den beiden hin und lasse sie noch etwas von meinem Votzensaft, den ich mir vorher mit den Fingern rausgeholt habe, schmecken. „Hat es Euch gefallen was Ihr gesehen habt“ frage ich Sie. „Au ja, das war das absolut geilste was wir je gesehen haben,“ ist ihre übereinstimmende Antwort. Wir kuscheln uns aneinander und fallen kurz darauf vor Erschöpfung in einen unruhigen Schlaf.
Ich schlafe unruhig und jedes Mal wenn mich ein nacktes Bein berührt werde ich wach. So gegen 2.00 Uhr bemerke ich im Halbschlaf wie jemand aufsteht und das Zimmer verlässt. Ich greife neben mich und fühle das der Platz von Andrea leer ist. Von der Toilette her höre ich ihr plätschern. Sie zieht ab und ich warte das Sie wieder in den Raum zurückkommt. Nichts passiert. Nach 5 Minuten mache ich mir Sorgen und gehe langsam richtung WC. Es ist leer. Plötzlich höre ich ein mir bekanntes Summen. Ich folge dem Geräusch welches aus meinem Schlafzimmer kommt. Vorsichtig drücke ich die Tür auf um Andrea nicht zu erschrecken. Der geile Anblick den ich dort zusehen bekomme lässt mich augenblicklich wieder geil werden. Sie liegt mit geschlossenen Augen auf dem Bett und schiebt sich den Dildo in Ihre Muschi.
Ihre Nässe verursacht ein schmatzendes Geräusch. Sie bekommt gar nicht mit das ich in der Türe stehe. Ich gehe zum Bett und Knie mich daneben. Meine Hand legt sich auf Ihre Brust und spielt mit den harten Warzen. Erschrocken unterbricht sie ihre Spielerei. „ Sabine, es tut mir leid, aber ich musste ihn ausprobieren“ versucht sie eine Erklärung für Ihr Tun zu geben. „Das ist schon in Ordnung“ beruhigte ich Sie und streichelte weiter Ihre Titten. Sie entspannt sich langsam und ich lasse meine Hand in Richtung Ihrer Scham gleiten. Ich drücke Ihre Hand von dem brummenden Dildo weg und greife ihn mir. Ich stelle ihn aus und bewege ihn langsam hin und her. Ich ziehe in immer ganz weit zurück, so das er fast aus ihr gleitet. Dann stosse ich ihn wieder bis fast zum Anschlag in sie rein.
Sie bleibt nicht untätig und greift nach meinen Brüsten und streichelt sie seitlich am Rand. Das macht mich total an und ich spüre wie ich immer nasser und nasser werde. Ich löse mich von ihr und lasse meinen Mund jetzt langsam in Richtung ihrer feucht glänzenden Muschi gleiten. Ihr feines Schamhaar kitzelt mich an meiner Nase. Ich ziehe ihr den Dildo aus ihrer Muschi und leckte voller Hingabe den Schleim ab.
Ich fahre mit meiner Zunge am Rand Ihrer Schamlippen entlang. Mittlerweile habe ich mich über sie geschwungen und massiere mir meiner Muschi Ihre Brustwarzen. Ein wahnsinnig geiles Gefühl wenn Ihre harten Nippel meinen Kitzler berühren. Ich ziehe Ihr die Schamlippen auseinander und kann in ihr rosarotes Paradies sehen. Tief stoße ich jetzt mit meiner Zunge hinein und versuche soviel wie möglich von Ihrem Geilsaft zu bekommen. Sie ist nicht untätig und greift meinen Hintern. Nachdem sie mich herangezogen habe spüre ich erst Ihren heißen Atem und dann ihre Zunge in meiner Muschi.
Meine Leckerein bei Ihr werden stärker und ich merke wie sich der Orgasmus bei Ihr aufbaut. „Ja, Sabine leckt fester, ich bin gleich so weit. Du machst das so gut.“
Mit einem lauten Aufschrei entlädt sich die Spannung bei Ihr. Ihre Muschi zuckt und zuckt als sie ihren Höhepunkt erreicht. Ich komme kurz nachdem Andrea fertig ist und entlade mich mit reichlich Flüssigkeit auf Ihrem Gesicht. Als ich mich umdrehe glänzt ihr Gesicht von meinen Säften. Ich lecke es Ihr sauber.
Engumschlungen fallen wir in einen Tiefschlaf.