„Wie schön, dass Sie auch wieder einmal da sind, Frau Becker“, sagte ich und lächelte sie an; froh darüber, dass sie keine Ahnung hatte, wie ernst ich das meinte. Als Frauenarzt bekommt man ja den ganzen Arbeitstag lang nur Frauen zu sehen; als Patientinnen ebenso wie Arzthelferinnen. Deshalb bin ich im Laufe der Zeit ein regelrechter Kenner geworden, was weibliche Schönheit betrifft. Man könnte auch sagen, ein Gynäkologe ist so abgestumpft, dass es schon eine wirklich schöne Frau braucht, um ihn aus seiner Lethargie zu reißen … Aber diese Lara Becker war wirklich eine ausgesprochen attraktive Frau. Vielleicht nicht unbedingt die schönste unter meinen Patientinnen, aber garantiert die reizvollste. Allein schon beim Gedanken an ihre immer völlig haarlose, total glatt rasierte Muschi mit den kleinen Schamlippen und dem im Gegensatz dazu reichlich großen Kitzler ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ihr könnt euch ja sicher denken, was ich mit dieser Metapher meine … Wie gut, dass ich immer nur ausgesprochen weite weiße Hosen trage in meiner Praxis! Nein, ihr dürft mir das ruhig glauben, eine Erektion ist nicht meine normale Reaktion, wenn ich die Frauen betrachte oder abtaste und untersuche. Wie gesagt – sie müssen schon wirklich verführerisch sein. Genau genommen ist Lara Becker die einzige Patientin, die ich habe, die bei mir für Unruhe in der weißen Arzt Jeans sorgt … Leider war Lara Becker aber keine der Patientinnen, die andauernd einen Termin beim Frauenarzt haben; sie kam nur sehr unregelmäßig, höchstens einmal im Jahr. Gerade deshalb freute ich mich ja so, sie zu sehen.

„Ich freue mich auch, hier zu sein“, antwortete sie und strich sich dabei gedankenlos eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihre schlanken Hände habe ich auch schon immer bewundert. Sie schaute mich dabei ganz merkwürdig an, ich wusste mir das gar nicht so richtig zu deuten. „Soll ich mich gleich frei machen?“, fragte sie dann, und wieder traf mich ein so ganz merkwürdiger Blick. Ich war etwas verwirrt; obwohl man als Frauenarzt ja immer souverän sein sollte … In allen anderen Fällen bin ich das auch, nur Lara Becker hat ein echtes Talent, mich aus dem Konzept zu bringen. „Ja, sicher“, stammelte ich. Sie stand auf, und statt hinter den Vorhang in der Ecke zu gehen, wo sich meine Patientinnen vor meinen Augen und den Augen der Arzthelferinnen geschützt umziehen können, begann sie direkt vor meinem Schreibtisch damit, sich die Bluse auszuziehen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte – und starrte sie einfach nur fasziniert an, als ihre zwar kleinen, aber wunderschön geformten und festen Brüste zum Vorschein kamen, zunächst noch bedeckt von einem schwarzen BH aus einem seidig glänzenden Material, den sie dann aber ebenfalls auszog und zur Bluse auf den Besucherstuhl warf.

Als Nächstes zog sie sich den Reißverschluss ihres Rockes herunter. Als sie den Rock abgestreift hatte und mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps herausgetreten war, konnte ich sehen, dass sie kein Höschen trug, sondern lediglich einen Strumpfgürtel mit Strapsen, an denen ihre Nylonstrümpfe befestigt waren. Die Unruhe in meiner Hose steigerte sich bis zu einem Grad, wo ich es kaum noch aushielt. Sie strich sich mit ihren schlanken Fingern über ihre straffen Brüste, über ihren flachen Bauch und ihre dennoch gerundeten Hüften. Ich folgte der Bewegung ihrer Hände, bis sie beide zwischen ihren Beinen verschwanden, wobei sie leicht in die Hocke ging und ihre Knie dabei beugte. Dann blieb mein Blick direkt an ihrer Muschi haften. „Wollen Sie mich nicht endlich untersuchen?“, fragte sie lächelnd. Ich stand auf. Eigentlich hätte ich jetzt die Selbstbeherrschung haben müssen, sie sozusagen zur Ordnung zu rufen. Schließlich gehört es sich einfach nicht, dass ein Frauenarzt etwas mit einer Patientin anfängt. Auch nicht, wenn sie ihn bewusst verführt; denn als etwas anderes als Verführung konnte ich ihr Verhalten wirklich nicht deuten. Doch ich brachte kein Wort hervor und konnte meine Augen immer noch nicht von ihrer wie immer glatten Muschi lösen.

„Ach so“, sagte sie auf einmal, „Sie bestehen ja immer darauf, dass ich mich auf den Gyno Stuhl lege. Na gut!“ Schon marschierte sie los, hob ihren entzückenden Knackpo auf den Stuhl, schwang ihre endlos langen Beine auf die Haltebügel und lehnte sich zurück. Nun konnte ich ihre Muschi noch viel besser sehen; ich hatte einen ganz freien Blick darauf. Allerdings nur so lange, bis sie wieder beide Hände darauf legte und nun ganz ungeniert anfing, sich vor mir ihre intimste Region zu reiben. Nehmt es als Zeichen der letzten Reste meiner Selbstbeherrschung, dass ich bestimmt eine halbe Minute gebraucht habe, bis ich mich endlich aus meiner Erstarrung lösen konnte und auf sie zu gehen, hin zum Gyno Stuhl. Es könnte natürlich auch daran gelegen haben, dass mich der Anblick ihrer streichelnden, zupfenden Finger zwischen ihren schmalen Schamlippen so beeindruckt hat, dass ich mich deswegen nicht rühren konnte … Aber endlich war es soweit; endlich stand ich direkt vor ihr, direkt zwischen ihren hochgelegten Beinen. Sie spielte noch immer mit ihrer Muschi. Doch dann richtete sie sich halb auf und zog mich noch ein Stück näher heran, bis mein eigener Schritt, noch immer von der weißen Jeans bedeckt, den ihren berührte. Sie fummelte an meiner Hose herum. Ich versuchte ihr zu helfen, aber sie war schneller und geschickter. Die Hose fiel mir auf die Fußknöchel herunter, und schon hatte sie meinen Schwanz in der Hand, heiß und hart und ungeduldig. Es brauchte nicht viel Überredungskunst ihrerseits, ihn zwischen ihre Schamlippen zu schieben, wo ich zuerst gegen meine feuchte Eichel ihre ebenfalls feuchte und sehr große Knospe spürte, und dann eine enge Öffnung, deren Schranken ich jedoch ganz schnell und leicht überwinden konnte. Ja, und dann habe ich Lara Becker auf dem Gyno Stuhl gevögelt; etwas, was ich mir schon lange gewünscht hatte.

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Erstellt am:

13. Aug. 2009

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