Nein, heiß war der Urlaub zunächst nicht. Im Gegenteil!

Du fliegst Ende Oktober nach Ägypten, willst Sonne, Wärme, rechnest um diese Zeit höchstens mit einer Regenhusche. Und dann: saukalt, ungeheizte Zimmer, viel zu dünne Sachen dabei und die leichten Sommerdecken in den Hotelbetten!

So geschehen 1995.

Mir war sogar schon zu kühl, den im Flieger begonnen Flirt mit dem gutaussehenden Rheinländer fortzuführen. Mitunter lächelte ich nur gequält, wenn er in den Korb seiner Komplimente und kleinen Frechheiten griff. Nur wenn er über die Saukälte redete, hatte er eine bibbernde Gesprächspartnerin.

Am vierten Tag staunte ich nicht schlecht. Er kam aufgeräumt an den Frühstückstisch und ließ nach Art der Männer einen Autoschlüssel um seinen Zeigefinger pendeln.

Meine erste Frage war nicht, woher und wohin mit dem Leihwagen, sondern:

„Hat das Auto eine gute Heizung?

Sein Ja war eins mit der Einladung zu einer Fahrt ins Blaue.

Der gute Junge hatte den Motor laufen lassen, so dass mich sofort beim Einsteigen der warme Hauch des Gebläses streifte.

So kuschelig war mir noch niemals ein Autositz. Danach war wohl auch mein zufriedenes Knurren, als er ungeniert den Arm um meine Schulter legte.

Die ersten Kilometer legten wir recht einsilbig zurück. Immer öfter huschten seine Blicke über meinen Körper, sprachen Bände. Und auch ich nahm geistig den Faden aus dem Flugzeug wieder auf, dachte an die vielen versteckten Angebote für gemeinsame Tage.

„Besser?“ fragte er aus rauer Kehle und ließ die rechte Hand von der Gangschaltung auf meinen Schenkel gleiten. Ich zuckte unwillkürlich; nicht zur Abwehr, sondern weil mir postwendend noch wärmer wurde.

Befriedigte ihn der Test? Schon nach Sekunden fuhr Rene auf dem staubigen Weg so weit nach rechts, dass er niemand behindern konnte. Im Stand spielte er mit dem Gaspedal, wollte scheinbar sicher gehen, dass ich wirklich warm wurde und blieb. Mit beiden Händen holte er sich meinen Kopf ganz dicht heran. Unsere Augen hingen ineinander. Der Hauch eines Küsschens traf meine Lippen, ehe wir uns begehrend in den Armen lagen und unsere Zungen gierig miteinander balgten.

Oh, wie ärgerte ich mich nun über den dummen dicken Pullover unter der Lederjacke. Nicht viel spürte mein Busen von seinen walkenden Händen. Nur das Gefühl heißen Begehrens gab es mir.

Whou, so viel Geschick hatte ich ihm gar nicht zugetraut.

Ein Könnergriff unter den dicken Pullover, ein sanfter Druck mit der anderen Hand, und seine Lippen konnten sich auf den großen dunklen Höfen tummeln. Die Warzen mussten ihm regelrecht entgegengesprungen sein, als er zärtlich knabberte und ihnen fürsorglich immer wieder seinen heißen Atem zuhauchte.

Schade, er musste seine Zärtlichkeiten doch unterbrechen, als er mir aus der Jacke half.

Auf seine besorgte Frage, ob mir noch kalt sei, schüttelte ich nicht nur den Kopf; alles vibrierte an mir. Für ihn Freibrief, mir auch noch den Pullover über den Kopf zu ziehen.

Noch immer lief der Motor und er gab hin und wieder mehr Standgas. Die Sitze waren längst nach hinten umgelegt.

Nichts hatten wir mehr am Leibe, lediglich er seine Jeans auf den Schenkeln.

„Komm, ich halt es nicht mehr aus“, raunte ich. Zu lange schon hatte sein heißer Atem jedes Fältchen meiner Pussy ausgewärmt.

Wir schrieen gleichzeitig auf, als ich auf seinen Schoß stieg und IHN mir in einem Zug vollständig holte.

Hatte ich zuvor seinen kleinen Freund zu lange liebevoll behandelt? Als ich zum gestreckten Galopp ansetzte, spürte ich bereits die heiße Salve.

Nicht so schlimm. Ich ließ ihn nicht aus, wartete geduldig, bis er durch die Wanderungen seiner Augen und Hände wieder voll einsatzbereit war.

Die neue Steife in mir und sein unermüdlichen Lippen an meiner wogenden Brust ließen mich ohne einen Stoß abfahren.

Mit seinem zweiten Anlauf schickte er mich gleich noch einmal auf Wolke sieben.

Abends überraschte mich Rene abermals. Vielsagend zog er mich durch die Tür seines Hotelzimmers. Irgendwoher hatte er einen elektrischen Heizlüfter aufgetrieben. Bald kuschelten wir als Adam und Eva auf dem breiten Bett. Erst jetzt erfassten meine Augen so richtig das gute Stück. Es wippte angriffslustig durch die Luft, machte sich noch breiter und länger, als ich meine mündliche Prüfung absolvierte.

Heiß und wild wurde die Nacht, auch die nächste und noch sieben!

Besucher:

4.793 mal gelesen

Bewertung:

Kommentare:

0

Erstellt am:

2. Sep 2008

Hinterlasse ein Kommentar

Du musst eingeloggt sein um ein Kommentar abzugeben.

Audio Sexgeschichten - geile Erotik Stories zum anhören

Bist du breit für eine Reise in eine faszinierende Erotikgeschichte? Wir werden dich in eine Welt entführen, wo wir alle deine Sexfantasien ansprechen werden. Entscheide dich für einen Bereich und ruf uns an. Wir bieten die Auswahl zwischen einem Flirt, einem Fetisch oder sexueller Erziehung. Die Dominageschichte wird dir in einem sehr Dominaten Ton vorgelesen, damit du die Vorstellung hast, dass du genau live dabei bist. Lass dir zeigen, wie intim solche Geschichten werden können, es wird deine Vorstellungskraft übersteigen und du wirst ganz tief in die Geschichte eintauchen können. Ruf dafür die kostenpflichtige Rufnummer an. Eine Altersverifikation setzen wir voraus. Bis gleich mein Süßer.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend