Meine Freundschaft zu Susan begann langsam rissig zu werden. Seit meiner Scheidung vor mehr als einem Jahr jammerte ich ihr ungebührlich die Ohren über mein Singledasein voll. Ich weiß, wie ich sie damit strapazierte, zumal ich auch alles in den Wind schlug, was sie mir riet. Ich weiß auch, dass in mir der Neid wuchs, weil sie sehr glücklich mit ihrem Mann lebte. Eines Tages nahm sie mich an den Schulter, schüttelte mich durch und grantelte: „Nur mach wenigstens mal einen Versuch mit einem Inserat oder einer Partnervermittlung. Ins Haus kommt dir kein Mann geflogen. Du bis achtundzwanzig und eine Schönheit, intelligent dazu!“
Archive for » Oktober, 2008 «
Noch halb im Schlaf tastete Pia zum Nachtschrank, um das nervenzerfetzende Piepen des Weckers abzustellen. Schweren Herzens gab sie sich einen Ruck. Wie dunkel es um sechs im Februar noch war! Sie stand vor ihrem Kleiderschrank mit dem großen Spiegel und wurde sich des Grundes bewusst, warum sie auch für den Samstag den Wecker gestellt hatte. Die behutsamen Striche über die nackten Brüste und über den süßen Knackarsch weckten langsam die Lebensgeister in ihr. Ein wenig Lust rieb sie sich zwischen den Beinen noch in den Leib, dann schlüpfte sie ins Bad. Frisch genug war sie bald, aber sie gestattete sich noch, ein paar Minuten ihre Pussy mit den scharfen Strahlen der Dusche zu beschießen. Es tat wahnsinnig gut. Als sie sich vor dem Spiegel abfrottierte, haderte sie mit sicht. Wie es in letzter Zeit oft geschah, sprach sie mit sich selbst: „Fünfundzwanzig bist du nun bald, scharf wie eine Rasierklinge und trotzdem Single.“ Neugierig betrachtete sie ihren ganzen Körper und brummelte weiter: „Ja, gut gebaut bin ich und schön auch. Wieso springen die Kerle, die ich wirklich mag, nur immer wieder ab.“ Die Antwort, die ihr mal ihre Freundin darauf gegeben hatte, glaubte sie nicht ganz. Die hatte gesagt: “Viele Männer haben Angst vor einer starken und erfolgreichen Frau.“
Seit beinahe zwei Jahren war ich mit Gernot versprochen, wie man früher so sagte. Mit siebzehn hatte ich ihn bei einer Bibelstunde der Gemeinde kennen gelernt und mich in ihn auf den ersten Blick verliebt. Nachdem wir schon einige Wochen miteinander gegangen waren, staunte ich, dass er sich noch immer mit Küsschen vor der Haustür begnügte. Ich rechnete es ihm allerdings hoch an. Er hätte bei mir keinen Blumentopf gewinnen können, wenn er mich zu Sex gedrängt hätte.
Bist du breit für eine Reise in eine faszinierende Erotikgeschichte? Wir werden dich in eine Welt entführen, wo wir alle deine Sexfantasien ansprechen werden. Entscheide dich für einen Bereich und ruf uns an. Wir bieten die Auswahl zwischen einem Flirt, einem Fetisch oder sexueller Erziehung. Die Dominageschichte wird dir in einem sehr Dominaten Ton vorgelesen, damit du die Vorstellung hast, dass du genau live dabei bist. Lass dir zeigen, wie intim solche Geschichten werden können, es wird deine Vorstellungskraft übersteigen und du wirst ganz tief in die Geschichte eintauchen können. Ruf dafür die kostenpflichtige Rufnummer an. Eine Altersverifikation setzen wir voraus. Bis gleich mein Süßer.