Nachdem ich mich von Nina verabschiedet hatte, hockte ich noch zwei Stunden in meiner Stammkneipe und dachte über Gott und die Welt nach. Eigentlich lag es mir nicht, meinen Kummer in Alkohol zu ertränken. An diesem Abend wollte ich aber einfach nicht allein in meiner Wohnung sein aber auch nicht in Gesellschaft. An meinem Tisch in der äußersten Ecke hatte ich beides. Ich war nicht allein und zur Gesellschaft hatte ich nur mein kühles Blondes vor mir. Ich konnte einfach nicht damit fertig werden, dass ich niemals bei Nina schlafen durfte. Vögeln durfte ich sie seit Monaten nach Herzenslust. Sie machte im Bett eigentlich alles mit, was zwei Liebende nur miteinander tun können. Ich fragte mich, ob sie mir einen Partner verschwiegen hatte. Unmöglich! Ich war schon zu sehr unterschiedlichen Zeiten von ihr gegangen.
Ich glaube, an diesem Abend fasste ich in meiner Kneipe einen Entschluss.
Zwei Tage später warf Nina schon in der Diele ihr Negligee von den Schultern, als sie mir die Tür öffnete. Sie fuhr mit zwei Fingern unter ihren roten Slip, pustete daran, als hatte sie sich verbrüht, und knurrte gespielt nymphomanisch: „Hunger…großen Hunger hat die Pussy und wahnsinnige Sehnsucht auf ihren kleinen Freund.“